Deutschland schnappt Spion, der Bundestagspläne an Russland übergeben hat

Ein 55-jähriger Mann aus Potsdam, dessen Medien über Jense F. berichteten, beschuldigte Generalstaatsanwalt Peter Frank der Spionage. Der russische Militärgeheimdienst GRU hat einen Mann in elektronischer Form, um der Bundesversammlung in Berlin Pläne vorzulegen.

Ausländische Geheimdienstpläne werden es zu schätzen wissen

Zu ihnen kam er als Angestellter einer Firma, die immer wieder Wartungen und Inspektionen elektrischer Geräte für den Bundestag durchführte. Jens F. wird dem Militärattache der russischen Botschaft in Berlin in Eigeninitiative einen Grundrissplan im rechtmäßigen Eigentum des Unternehmens aus dem Parlament vorlegen. Täglich Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb, es sei nicht klar, ob der Mann aus finanziellen Gründen oder aus Glauben gehandelt habe.

Obwohl die Bundestagspläne keine streng geheimen Informationen sind, sind sie nicht öffentlich zugänglich und zweifellos wertvolle Informationen für ausländische Geheimdienste. Genaue Kenntnis von Grundrissen sei beispielsweise bei der Planung von Sabotage in Krisenzeiten von unschätzbarem Wert, schreibt er AR.

Nach Angaben der Ermittler arbeitete der Attache für den GRU-Geheimdienst. Die Pläne werden zwischen Ende Juli und Anfang September 2017 eingereicht. Jens F. hat einen CD-Plan aufgenommen und an die russische Botschaft geschickt. Die Staatsanwaltschaft hat die Anklage jetzt einem Gericht in Berlin vorgelegt, das entscheidet, ob der Fall verhandelt wird.

Mitarbeiter der Geheimpolizei

Laut Server Glas 1984-1990 war er inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, des Geheimdienstes und des Geheimdienstes der ehemaligen DDR. Er diente auch als Offizier in der 9. Panzerdivision der DDR-Armee. Derzeit ist er auf der Flucht.

Die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland wurden in letzter Zeit durch eine Reihe von Ereignissen beeinträchtigt. Im vergangenen Oktober verhängte die Europäische Union Sanktionen gegen zwei russische Beamte und einen Teil des GRU-Geheimdienstes wegen eines Cyberangriffs auf das deutsche Parlament im Jahr 2015.

In Berlin läuft auch ein Prozess gegen einen Russen, der angeklagt ist, auf Anordnung Moskaus am helllichten Tag einen georgischen Bürger in der Berliner Innenstadt getötet zu haben. In Deutschland erholte sich auch der russische Oppositionsführer Alexei Nawalny, der kurz nach seiner Rückkehr in seine Heimat von russischen Behörden festgenommen wurde, kürzlich von einer Substanzvergiftung durch die Novichok-Gruppe.

Eckehard Beitel

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