Sie werden pensionierten Polizisten die Tür öffnen. „Medizinischer Fortschritt“

Der stellvertretende Minister Czesław Mroczek äußerte sich am 7. Februar in einer Sitzung des parlamentarischen Ausschusses für innere Angelegenheiten über die schlechte Personalsituation in der polnischen Polizei. Er sagte, es gebe eine „schwere Krise im Zusammenhang mit sinkender Glaubwürdigkeit und schwindendem gesellschaftlichem Vertrauen“, die potenzielle Kandidaten dazu zögere, in den uniformierten Diensten zu arbeiten. Nach seinen Angaben blieben Anfang des Jahres mehr als 10.000 von 109.000 Vollzeitstellen „unbesetzt“. Nach Angaben der Polizeigewerkschaft nimmt die Zahl der offenen Stellen zu, bis zum Frühjahr könnten knapp 20.000 Menschen auf der Straße fehlen. Polizei.

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Das Innenministerium hat einen Verordnungsentwurf ausgearbeitet, der die Krise beenden soll. Eine Idee besteht darin, pensionierte Polizisten in den Dienst aufzunehmen, die nicht mehr wegen Herzinfarkt, Übergewicht oder Glaukom disqualifiziert würden. Mitglieder der Polizeigewerkschaft erklärten, dass sie ein solches Projekt nicht akzeptieren würden.

Sie wollen die Gesundheitskriterien für Polizisten senken

Das Ministerium für Inneres und Verwaltung schlug vor, die Gesundheitskriterien für den Dienstantritt zu senken, berichtete TVN24. Damit soll den pensionierten Polizeibeamten die Rückkehr in den Beruf erleichtert werden, auch solchen mit schweren Erkrankungen. Das Resort begründet dies unter anderem mit dem medizinischen Fortschritt.

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Eckehard Beitel

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