Brettspielverlage werden schwarze Würfel ziehen, um zu verhindern, dass Spiele „rassistisch“ sind

Der Deutsche erzählte von dem Fall Tagebuch „Berliner Zeitung“die ein Brettspiel erwähnt, in dem rassistische Motive zu finden sind. Ein Beispiel ist der Titel „Puerto Rico“, bei dem jeder Spieler als Kolonisator agiert und als Siedler, Baumeister, Kaufmann oder Aasfresser Waren nach Spanien liefert. Im Spiel „Afrika“ wiederum bewegt jeder Spieler seine Spielfigur auf den „dunklen Kontinent“, um Ressourcen zu extrahieren. Die dort existierende „nomadische Gesellschaft“ wurde einfach an einen anderen Ort verlegt.

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Deutsch. Brettspielverlage werden sich an schwarze Würfel erinnern

Neuerdings steht auch der italienische Künstler im Rampenlicht Spiel Daniele Tascini mit der Serie „Marco Polo“. Einige Spieler haben es getroffen Tatsachedass die Arbeiter, die man unterwegs kaufen kann, sind markiert werden schwarze Würfel. Dies zeigt deutlich ihre Interpretation als „schwarze Sklaven“.

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Der Verlag Hans im Glück hat sich zu diesem Thema geäußert. Auf ihr Webseite Es erschien eine offizielle Erklärung, in der mitgeteilt wurde, dass der Herausgeber über ein beunruhigendes Phänomen im Zusammenhang mit schwarzen Würfeln im Spiel abgestimmt wurde. „Dafür möchten wir uns entschuldigen. Das stimmt nicht“, hieß es.

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Es ist sicher, dass in der nächsten Ausgabe die schwarzen Würfel zurückgezogen werden und die Verwendung dieses Symbols ein Fehler ist. Darüber hinaus wird auch versprochen, dass die Entwickler dieser Art der Anbindung ab sofort besondere Aufmerksamkeit schenken werden, auch in Neu Spiel.

Rassismus im Spiel oder eine andere Perspektive zeigen?

„Aber waren alle frühen kapitalistischen Aufteilungen des Weltbrettspiels damals kolonialistisch und rassistisch – oder haben sie nicht mit erstaunlicher Genauigkeit historische Prozesse und Mechanismen nachgebildet, die Einblicke und Perspektivenwechsel ermöglichten?“ – „Berliner Zeitung“ fragen

Zum Beispiel das Spiel „Colony“, das eine Reise durch 500 Jahre Amerika seit der Zeit von Christoph Kolumbus unternimmt. Es wird sogar im Schulunterricht verwendet. „Wenn also in „Beyond Thebes“ Kunstschätze nach Europa gehen, wird es Zeit, ein Spiel zu spielen, bei dem Punkte für die erfolgreiche Restitution vergeben werden“, schloss die Zeitung.

Adelmar Fabian

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