Tschechischer Unihockey-Sieg gegen Polen und Einzug ins WM-Viertelfinale

Die tschechischen Unihockeyspieler gewannen ihren zweiten Auftritt bei der WM im schwedischen Uppsala mit 6:2, sicherten sich den ersten Platz in der Schlusslichtgruppe A und zogen ins Viertelfinale ein. Am Dienstag wartet die Mannschaft von Trainer Sascha Rhyner ab 13:00 Uhr auf das Duell mit Lettland. Er wird am Freitag ab 16:00 Uhr mit dem Sieger des Vorrunden-Duells zwischen Deutschland und Dänemark in die Playoffs einziehen.

„Aus unserer Sicht war es kein rundum gelungenes Spiel. Wir sind etwas gestresst und ungeduldig. Wir hatten mehr Chancen und wenn wir sie ändern können, können wir friedlicher spielen. Aber das Positive ist, dass wir ruhiger spielen können. ist die Polizei. Sie ließen nicht zu viele Chancen und ließen sie nicht brechen, was eines der Tore war“, sagte Rhyner.

„Wir müssen abwarten, bis sich die Situation in Richtung Viertelfinale und Halbfinale entwickelt. Aber wir haben uns den Gruppensieg zum Ziel gesetzt. “ fügte der Trainer der Schweiz dem tschechischen Team hinzu.

Polen, das bislang acht Spiele verloren hat, konnte dem Druck der frühen Favoriten standhalten. Magdaléna Plášková hatte in der 8. Minute die erste große Chance, doch Torhüterin Karina Trojanová griff ein. Dann ging Karolína Suchá und erst um 11.57 Uhr jubelten die Tschechen zum ersten Mal.

Dem ging unmittelbar Poleks größte Chance voraus, als Hanna Samson aus kurzer Distanz nicht richtig zielte. Eliška Chudá fand aus dem Konter Michaela Kubečková, die bereits die richtige Sichtlinie hatte und in ihrem siebten WM-Duell ihr erstes Tor feierte. In nur 21 Sekunden hob Kapitän Eliška Krupnová ab, die Trojanová gekonnt zurückdrängte und in seinem 32. Duell bei der WM seinen 20. Treffer erzielte.

Polen verteidigte jedoch weiterhin vorsichtig und erlaubte Rhyners Team nicht, zu größeren Differenzen zurückzukehren. Lenka Remešová, die ihr Weltcup-Debüt gab, schloss für Patrycja Hliwaová noch die Tür, doch Zuzanna Krzywaková ging in der 29. Minute in Führung. Außerdem glich der ehemalige Vítkovice-Spieler beim 34:27 unter Ausschluss von Kamila Paloncyová aus.

Michaela Mlejnková erwiderte 54 Sekunden vor der zweiten Halbzeit die Auswahl von Rhyner nach Martina epkovás Idealpass. Nach 128 Sekunden Pause verbesserte Plášková 4:2 und in der 47. Minute fügte Denisa Kotzurová eine weitere Versicherung hinzu. Eineinhalb Minuten vor Spielende vollendete Mlejnková seine eigene Schwächung mit dem zweiten Tor des Spiels.

„Ich glaube nicht, dass wir genau so ins Spiel gegangen sind, wie wir es wollten. Wir stellten uns vor, wir wären besser im Ballonfahren, wir wären uneins und würden das ändern. Aber es ist ein Sieg und es ist wichtig. Ich bin froh, dass ich die Chance bekommen habe und aufholen konnte. Ich freue mich über die beiden Punkte“, sagte Remešová, der acht Einsätze erzielte.

„Dieses Spiel ist immer das Schlimmste, wenn es fast keine Schüsse gibt. Ich denke, jeder Torhüter wird dafür sorgen, dass es besser ist, dreißig Eingriffe zu machen, als drei Schüsse pro Drittel. Es war nicht einfach, aber ich bin froh, dass wir“ hat es geschafft: Schwedens Torhüter Toby.

Uppsala Unihockey-Weltmeisterschaft (Schweden):

Gruppe A:

Tschechien – Polen 6:2 (2:0, 1:2, 3:0)

Tore und Aufzeichnungen: 12. Kubečková (Chudá), 13. Krupnová (Ratajová), 40. Mlejnková (Řepková), 43. Plášková (Trojánková), 47. Kotzurová (Plášková), 59. Mlejnková (Řepková) – 29. Z. Krzywaková (J. Krzywaková), 35. Z. Krzywaková (Helmanová). Richter: Andersson, Eliasson (beide Schweden). Strafe: 2: 2. Ausnutzung: 0:1. Geschwächt: 1:0 Zuschauer: 105.

Tschechien: Remešová – Beránková, Jiráková, Koníčková, upáková, Havlíčková, Keprtová, Paloncyová – Ratajová, Krupnová, Plášková – Mlejnková, Suchá, epková – Chudá, Kubečrová., Kubečrová., Kubečková. Trainer: Sascha Rhyner und Jakub Robenek.

Schweiz – Lettland 13:0 (4:0, 3:0, 6:0)

Tore: Martiová 50., 53. und 57., 3. von Tr. Schießen und 43. Rüttimannová, 9. und 28. Wikiová, 15. Gredigová, 19. Spichigerová, 31. Hanimannová, 36. Suterová, 42. Gerigová, 42. Wyssová.

Tisch:

1. CR 2 2 0 0 11:4 4
2. Schweiz 2 1 0 1 15:5 2
3. Polen 2 1 0 1 8:10 2
4. Lettland 2 0 0 2 4:19 0

Gruppe B:

Slowakei – Deutschland 6:0 (3:0, 3:0, 0:0)

Tore: 2. Grossová, 16. Pudišová, 20. M. poniarová, 25. Chupéková, 26. P. Hudáková, 26. ervená.

Tisch:

1. Schweden 2 2 0 0 42:3 4
2. Finnland 2 2 0 0 22:2 4
3. Slowakei 3 1 0 2 11:29 2
4. Deutsch 3 0 0 3 0:41 0

Gruppe C:

USA – Italien 16:0 (7:0, 4:0, 5:0), Dänemark – Thailand 9:1 (3:1, 3:0, 3:0).

Tisch:

1. Dänemark 2 2 0 0 18:7 C
2. vereinigte Staaten von Amerika 2 1 0 1 22:9 2
3. Thailand 2 1 0 1 6:11 2
4. Italien 2 0 0 2 2:21 0

Gruppe D:

Norwegen – Singapur 4:2 (1:0, 0:0, 3:2).

Tisch:

1. Norwegen 3 3 0 0 22:6 6
2. Estland 2 1 0 1 5:14 2
3. Singapur 3 0 1 2 10:13 1
4. Maske 2 0 1 1 8:12 1

Adelmar Fabian

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