Medien: Der deutsche Regierungsberater hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr gesenkt


Der Wirtschaftsbeirat der Bundesregierung hat seine Schätzung für das deutsche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 3,1 Prozent auf 2,7 Prozent gesenkt. Darüber berichteten deutsche Medien. Der Ausschuss wird am Mittwoch offiziell seine neueste Wirtschaftsprognose vorstellen. Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und der größte Handelspartner Tschechiens.

Hinter den sich verschlechternden Aussichten dürften laut Handelsblatt Lieferkettenausfälle und stark gestiegene Energiepreise stehen. Allerdings sollte das schwächere Wachstum in diesem Jahr durch ein stärkeres Wachstum im nächsten Jahr ausgeglichen werden.

Laut Handelsblatt schätzt der Ausschuss nun, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im nächsten Jahr um 4,6 Prozent wachsen wird, nach nur 4 Prozent in seiner vorherigen Schätzung.

Im dritten Quartal wuchs das deutsche BIP um 1,8 Prozent, das Wachstum verlangsamte sich leicht von 1,9 Prozent im zweiten Quartal. Experten zufolge profitiert die Wirtschaft in den Sommermonaten von einer starken Aktivität im Dienstleistungssektor, sieht sich aber gleichzeitig mit den negativen Auswirkungen von Lieferkettenproblemen auf die Industrieproduktion konfrontiert.

Quellen: Reuters, TK, Handelsblatt

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Adelmar Fabian

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