Die Polnische Verordnung führte eine „Steuer auf Steuern“ ein. Auch ein höherer Freibetrag hilft nicht

DR. Antoni Kolek und Dr. Marcin Wojewódka macht in ihrer aktuellen Studie „Steuerlügen aus der polnischen Ordnung“ auf den Zusammenhang zwischen Krankenkassenbeiträgen und Freibeträgen aufmerksam. Ihre Analyse Polen, die 9 % Krankenversicherungsbeiträge zahlen, wird es nicht gefallen.

Nun, ihre Analyse hat das gezeigt 30.000 insgesamt steuerfreie PLN sind nicht vollständig frei von öffentlichen Abgaben. Denn Sie müssen weiterhin Krankenversicherungsbeiträge in Höhe von 9 % Ihres Gehalts entrichten.

Neue Krankenversicherungsbeiträge oder „Steuer auf Steuern“

Die Autoren der Analyse achten auch auf die sukzessiven Folgen der durch das polnische Abkommen bewirkten Änderungen der Krankenversicherungsprämien. Nach der Siedlungsänderung hat Polen seit Januar de facto … Steuern auf Steuern gezahlt – Experten des Renteninstituts versichert.

Siehe auch: Polnische Befehle. Experten beantworten Fragen von Lesern von money.pl

Gesundheitsbeiträge sind keine steuerlich abzugsfähigen Kosten im Sinne des EStG, wohl aber Sozialbeiträge (Alter, Invalidität, Krankheit oder Unfall). Deswegen Bei der Berechnung der Steuerbemessungsgrundlage ziehen wir 9 % Prämie nicht vom Einkommen ab.

Das bedeutet, dass wir die Höhe des gezahlten NFZ-Beitrags zu dem tatsächlich verdienten Geld hinzurechnen müssen. Und nur wir zahlen PIT in Höhe von beiden. Eine doppelte Abgabe als öffentliche Abgabe erhöht also die Steuerbemessungsgrundlage. Daher die These der Experten des Renteninstituts zum Thema „Steuern auf Steuern“.

Piotr Leonarski, Steueranwalt und Steuerberater, sieht das etwas anders. Auf Twitter wies er darauf hin, dass es keine „Steuer auf Steuer“ gebe. Das Verhältnis zwischen Krankenversicherung und Bemessungsgrundlage wird uns so von Anfang an dargestellt.

Das Regierungsprofil ist angemessen, aber nur teilweise

Analyse von Dr. Antoni Kolek und Dr. Marcin Wojewódka auf Twitter wurde von einem Regierungsprofil empfohlen, das für die polnischen Abkommen wirbt. Als Antwort lesen wir unter anderem, dass Polen als letztes Land in der Europäischen Union eine Senkung der Krankenversicherungsbeiträge zugelassen hat. Ein anderer Teil der Botschaft ist jedoch sehr relevant.

„Krankenversicherungsbeiträge sind eine von Steuern getrennte öffentliche Abgabe, die im Rahmen verschiedener Maßnahmen gezahlt wird. Durch die Zahlung einer Prämie erwerben wir das Recht auf Gesundheitsversorgung“ – heißt es in der Antwort.

Damit bezieht sich die Regierung nur auf einen der in der Analyse aufgeworfenen Punkte, nämlich den steuerfreien Betrag, der der Krankenversicherung belastet wird. In der Antwort heißt es, dass der Beitrag des Nationalen Gesundheitsfonds nach polnischen Vorschriften steuerfrei ist.

Kurz gesagt, es bezieht sich nicht auf das Problem der Erhöhung der Steuerbemessungsgrundlage durch Krankenversicherungsbeiträge, also auf die „Steuer auf Steuern“. Bisher gibt es dazu auf der Website des Finanzministeriums keine Auslegung.

Das erste politische „Opfer“ des polnischen Abkommens

Jan Sarnowski bleibt jedoch weiterhin stellvertretender Finanzminister, womit der Bericht von money.pl bestätigt wurde. Das haben wir gemeldet er selbst wollte zurücktreten, aber es wurde beschlossen, dass Jan Sarnowski den polnischen Orden reformieren sollte.

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Eckehard Beitel

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