Die deutsche Fußballmannschaft verlässt das Spielfeld und verurteilt rassistische Äußerungen

Die deutsche Olympia-Fußballmannschaft der Männer verlässt nach 85 Minuten Spielzeit im Testspiel gegen Honduras nach rassistischen Äußerungen gegenüber Verteidiger Jordan Torunarigha das Feld.

Das Spiel endete 5 Minuten vor dem Ende mit dem Ergebnis 1-1. Deutsche Spieler verlassen das Spielfeld, nachdem Jordan Torunarigha Opfer rassistischer Äußerungen geworden ist, twitterte der Deutsche Bund (DFB).

Wenn einer unserer Spieler Opfer von Rassismus wird, ist Spielen keine Option, sagte der Trainer der deutschen Mannschaft, Stefan Kuntz.

Die honduranische Föderation ihrerseits wurde auf Twitter angeklagt a Missverständnis auf dem Gebiet während des Treffens der letzte der Mannschaft, bevor er in den Kampf beim olympischen Turnier einsteigt.

Deutschland, die Silbermedaillengewinner von 2016, treten am 22. Juli gegen Titelverteidiger Brasilien an.

Torunarigha hat denunziert, im Februar 2020 seien bei einem DFB-Pokalspiel mit seinem Klub Hertha Berlin auf der Tribüne von Schalke 04-Anhängern Affenschreie geäußert worden.

Seine damalige Reaktion auf dem Platz führte dazu, dass er vom Platz gestellt wurde, was wiederholte Kontroversen über Rassismus im Stadion auslöste.

Adelmar Fabian

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