„Die Beleidigungen von Lewandowski. Das ist beleidigend.“ Donner nach Auszeichnung für Polar Football

Robert Lewandowski hatte während der Goldenen Ball-Gala in Paris „fünf Minuten“. Er betrat die Bühne, um die Auszeichnung für den „besten Torschützen des Jahres“ in Anspruch zu nehmen. Die Organisatoren ließen ihm Zeit zum Reden und stellten eine Liste seiner schönsten Hits zusammen.

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Ein „Trostgeschenk“ für Lewandowski? „Das ist beleidigend“

Die Kategorien, deren Kreationen von den Veranstaltern am Gala-Tag angekündigt wurden, fanden jedoch keine positive Resonanz. Er war von Anfang an als möglicher „Trostpreis“ für Lewandowski geschrieben, passend dazu, dass Lionel Messi den Goldenen Ball gewann. Darüber hinaus wurde Chelsea auch zum Team des Jahres gewählt.

Lewandowski ist der Beste der Geschichte, aber Boniek hat noch einen Vorteil

Auch die argentinische Tageszeitung „La Nacion“, in der vor allem der Gewinner Lionel Messi vertreten ist, schätzt die Sache hoch ein. „Es war beleidigend. Es sah aus wie eine Initiative in letzter Minute“ – schrieb der Journalist.

Lionel Messi und Robert Lewandowski bei der Golden Ball GalaSensationeller Titel in Argentinien. Ja, das ist für Lewandowski. „Entschuldigen Sie“

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Leo Messi hat einen Wunsch: Er hat ihn verdient

Die Tageszeitung „Ole“ zitierte Lionel Messi kurz nach Erhalt des Goldenen Balls, dass „Lewandowski seinen Pokal im Jahr zuvor verdient hat“. La Nacion bezeichnete diese Worte als „Messis Bitte an die Organisatoren“. So fragte der Reporter „Ole“ am Ende ihres Artikels: Wird Messis Wunsch erfüllt? Bereits im Vorfeld der Gala hatten die Veranstalter angekündigt, für das Vorjahr keine Trophäe zu vergeben.

Robert Lewandowski bei der Golden Ball PartyLaute „Bild“-Eröffnung! Deutschland nach der Goldenen Ball-Gala. „Skandal“

Auch der Fall „Trostpreis“ von Lewandowski wurde in den deutschen Medien kritisiert. „Dass die Organisatoren der Wochenzeitung France Football Lewandowski den Trostpreis als bester Torschütze des Jahres verliehen haben, damit er die Gala nicht mit leeren Händen verlässt, wirkt wie eine Ausrede und fast schon beleidigend. Sorry, liebe Kolleginnen und Kollegen, aber Bitte geben Sie Ihre Rolle freiwillig ab. und geben Sie nächstes Jahr das Wahlrecht für jemand anderen ab. In der Nacht zum Montag sind Sie völlig unglaubwürdig“, lesen wir in den Kommentaren des Journalisten sportbuzzer.de.

Adelmar Fabian

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