Chipkrise, neue Vereinbarung für BMW zur Halbleiterlieferung

Chipkrise ist ein führender Autohersteller um ihren Bericht zu überprüfen mit Unternehmen, die sich mit der Herstellung von Mikroprozessoren beschäftigen, mit dem Ziel, dass sie in Zukunft keine Probleme mehr haben Halbleiterversorgung. Diese Elemente werden für die Hersteller jedoch immer wichtiger, da Autos immer mehr zu echten Computern auf 4 Rädern werden, zum Beispiel die Vereinbarung zwischen Stellantis und Foxconn, neue flexible Halbleiter für den Automobilsektor zu entwickeln und zu verkaufen.

Genau in diesem Fall kam nun eine interessante Nachricht, dass es geht um die BMW Group.

Deutsche Gruppe erkundet eine neue Art der Zusammenarbeit mit Lieferanten und wird hinsichtlich strategisch wichtiger Komponenten stärker in das Lieferantennetzwerk eingebunden. Um die Versorgung mit Halbleitern langfristig zu sichern, unterzeichnete er die Vereinbarungen mit INOVA Semiconductors und GlobalFoundries. Erstere sind Unternehmen, die sich mit der Entwicklung von Mikroprozessoren befassen, während letztere auf die Herstellung dieser Produkte spezialisiert sind.

Diese Vereinbarung ermöglicht der BMW Group eine Lieferung von mehreren Millionen Mikrochips pro Jahr. Konkret wird dieser Chip zunächst im BMW iX verbaut sein, der über die ISELED smart LED-Technologie verfügt, die künftig auch in anderen Modellen zum Einsatz kommen wird.

Die Automobilhersteller haben nicht länger die Absicht, mit Problemen im Zusammenhang mit der Lieferkette der Komponenten konfrontiert zu werden. Genau aus diesem Grund sind sie mitgezogen direkte Vereinbarung mit Chiphersteller die in einigen Fällen sogar eine direkte Zusammenarbeit umfassen kann. Schließlich kann man nicht umhin, die jüngste Ankündigung von BMW einer unterzeichneten Vereinbarung mit Qualcomm zu erwähnen. Zukünftige Autos des deutschen Konzerns werden Chips für das autonome Fahren verwenden, die von amerikanischen Unternehmen entwickelt wurden.

Adelmar Fabian

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