Das Wall Street Journal berichtet, dass Deutschland seine letzten drei Kernkraftwerke voraussichtlich weiter betreiben wird. Zwei Schätzungen deuten darauf hin, dass dieses Kraftwerk bis Ende des Sommerjahres geschlossen werden könnte.
Der ZEW-Indikator der deutschen Konjunktur fiel im August auf -55,3 Punkte nach -53,8 Punkten im Vormonat. Analysten erwarten die gleichen -53,8 Punkte für August. Der Teilindex für aktuelle Bedingungen verschlechterte
Lizenz | Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverbreitung ist nur mit Zustimmung des Urhebers möglich Der russische Gaskonzern Gazprom hat die Gaslieferungen nach Ungarn über das im langfristigen Vertrag festgelegte Volumen
15.08.2022 16:00, HEN3 Der deutsche Chemie- und Konsumgüterhersteller Henkel AG hat seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal und die erste Hälfte dieses Jahres veröffentlicht. Der verwässerte Gewinn und der Gewinn
Erneuern: 15.08.2022 11:51 Herausgegeben von: 15.08.2022, 11:51 Budapest – Der russische Gaskonzern Gazprom hat die Gaslieferungen nach Ungarn über das in seinem langfristigen Vertrag festgelegte Volumen hinaus erhöht. Der Anstieg
eka Rn wird laut deutschen Werbeprognosen heute auf seinem Höhepunkt schiffbar sein. Der Transport von Kohle, Brennstoff und anderen Rohstoffen wird sehr begrenzt, wenn nicht sogar unmöglich sein. Eine solche
Das Bundeswirtschaftsministerium stellte in seinem Monatsbericht fest, dass der Krieg in der Ukraine erhebliche Risiken für die dortige Wirtschaft birgt. Dem stimmen sogar Ökonomen zu. Die Wirtschaftsinstitute – RWI in
Der aus Bruntál stammende Sigfried Held feierte am Sonntag seinen 80. Geburtstag. Die deutsche Presse raste mit Geschichten rund um den Spieler, der wegen seines Charakters Schweiger (Ruhig) genannt wurde,
Russisches Öl fließt durch die Druschba-Pipeline nach Tschechien. Die Slowakei und Ungarn nutzen es auch für Lieferungen. Seit Anfang August sind Lieferungen über diese Route jedoch vorübergehend eingestellt. Was bedeutet
Die Bundesregierung änderte ihre Meinung und beschloss, der Ukraine Waffen zur Bekämpfung der russischen Aggression zu liefern. Das kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz am späten Samstag auf Twitter an, wonach Berlin