Die Zahl der Scheidungen ging zurück – auf 14.510, 2,4 % weniger als 2020 und 11,1 % weniger als 2019. Die Scheidungsrate, also die Wahrscheinlichkeit, dass eine Ehe in einem Jahr zerbricht, liegt bei 36,7 %, in Oberösterreich 33 bei 6 %. . Im vergangenen Jahr taten dies 2232 Paare.
Bei einer Scheidung dauert das Zusammenleben durchschnittlich 10,6 Jahre. 1,2 % Split im ersten Jahr, 31 Paare, nach 50 Jahren.
Der Hausmeister schickt obszöne Nachrichten an Kinder
Das Volksblatt schrieb, ein Hausmeister des Gymnasiums im Kreis Krems habe dem Teenager eine obszöne Nachricht geschickt. Auf Antrag des Dorfes auf Entlassung wird der Fall von Polizei, Schulaufsicht und Psychologen untersucht.
Die alte Frau wurde von einem alten Mann getötet
Laut Volksblatt wurde in Salzburg ein 62-jähriger Rentner wegen Mordes angeklagt. Ende August 2020 wird er eine 81-jährige Frau in einem Wohnhaus in Salzburg mit 28 Messerstichen töten, drei davon am Rücken und eine an der Brust. Er bestreitet die Tat und sagt, er kenne die Frau nur vom Sehen und sei nie bei ihr gewesen, aber ihre DNA stimmte mit vielen vergleichenden Hinweisen am Tatort überein. Am Tatort wurde sie in ein Tuch gewickelt, von dem sie sagte, es gehöre ihr, legte es aber angeblich auf die Stufen des Gebäudes, um es kostenlos zu benutzen.
Er wurde mehr als ein Jahr später, im vergangenen September, festgenommen und lebt derzeit in der Wiener Neustadt. Zuvor lebte von 2006 bis Anfang August 2021 ein bis dahin unschuldiger Mann im gleichen Block wie das Opfer. „Die Ermittler sind in seine Fußstapfen getreten, nachdem der Psychologe Thomas Müller eine Reihe potenzieller Täter identifiziert und die Staatsanwaltschaft außerordentliche Maßnahmen ergriffen hat – indem sie das Gericht anordnete, die DNA aller 37 einsamen Männer in 96 kleinen Wohnblöcken zu testen“, heißt es in der Zeitung. „Der Rentner hat seinen Abstrich freiwillig entfernt. Er ist identisch mit dreizehn DNA-Fingerabdrücken vom Tatort, auch unter den Fingernägeln des Verstorbenen.“
Die tödliche Waffe sei nicht gefunden worden, das Motiv sei ungeklärt, hieß es in dem Schreiben.
Hat die Mutter das Baby geschnitten?
Ein fünfjähriges Kind ist am Dienstagmorgen in einer Grazer Wohnung angegriffen und schwer verletzt worden. Ein 21-jähriger Nachbar alarmierte die Polizei, wo die 42-jährige Mutter des Opfers mit blutigen Händen anrief und wollte, dass sie ihr erlaubte, ihre Familie in der Slowakei anzurufen. Die intelligente Frau schaute in ihre Wohnung und sah einen schwer verletzten Jungen. Mit einem Notruf leistete er ihr erste Hilfe. Die Polizei hielt seine Mutter mit einer abgetrennten Hand fest, die noch in der Nähe war. Eine mögliche Waffe, ein 13-Zentimeter-Messer, wurde sichergestellt. Das Kind hat sich stabilisiert und befindet sich mit tiefen Wunden an beiden Armen in einem staatlichen Krankenhaus in einem lebensbedrohlichen Zustand. Nach ersten Erkenntnissen war die Mutter zum Tatzeitpunkt allein in der Wohnung. Ihr Mann arbeitete zu dieser Zeit in Oberösterreich. Er kam sofort nach Benachrichtigung zurück.
Ziemlich warmer Mai
Der Mai 2022 ist einer der zehn heißesten Maimonate in der österreichischen Messgeschichte, im siebten Unterland. Der durchschnittliche Rekord sank auch lokal. In Bregenz liegt die durchschnittliche Monatstemperatur über Tag und Nacht bei 16,7 Grad, der Rekord seit 1870 liegt bei 16,6 aus dem Jahr 2018. Ein Zehntel Grad, Feldkirch brach mit 16,6 ebenfalls den Rekord, Lienz legte ein halbes Grad zum Rekord zu 1868 bei 16 Grad. Obergurgl auf einer Höhe von 1942 Metern hat einen Mittelpunkt von 8,1, ein Zehntel höher als der Rekord von 1851 usw.
Es gibt überdurchschnittlich viele Sommertage mit mindestens 25 Grad – 13 in Innsbruck, 12 in Klagendurt, 11 in der Wiener Innenstadt usw. sowie acht in Linz. 1991-2020 waren es in der Hauptstadt vier bis neun, 1961-90 zwei bis fünf.
Türkei wo Türkei
Nach Angaben der PNP will die Türkei in der internationalen Diplomatie auf Englisch nicht mehr „Turkey“ genannt werden, sondern „Turkiye“. Das Problem ist die englische Übersetzung des Namens dieses Landes. Laut Suchmaschinen kann das englische „turkey“ auch „Trutahn“ bedeuten, also Krocan. Der staatliche Sender TRT schrieb: „Google Türkei´ und Sie erhalten eine verwirrende Vielfalt an Bildern, Artikeln und Definitionen, die dieses Land mit einem großen Vogel mit einer nordamerikanischen Heimat verbinden.“
Nun hat die Regierung von Recep Tayyip Erdogan die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen offiziell aufgefordert, künftig den Namen „Turkiye“ zu verwenden.
Die PNP erklärte, dass die Türkei Ende letzten Jahres beschlossen habe, das Label „Made in Turkiye“ für Exportprodukte zu verwenden. Erdoan argumentiert, dass der Begriff am besten geeignet ist, um die Kultur, Zivilisation und Werte der türkischen Nation auszudrücken.
Rehabilitation und Rückenpflege
Wegen des Coronavirus wird die Integra, Fachmesse für Pflege, Rehabilitation und Therapie in Halle Nr. Das 20. Messezentrum Wels musste ausgesetzt werden und ist nun vom 8. bis 10. Juni wieder da, schreibt das Volksblatt. Die Neuheiten werden von 220 führenden Ausstellern präsentiert. Es werden 34 Vorträge gehalten und 25 kreative Workshops für Mitarbeiter und Mitarbeiter des Fachgebiets sowie für Familienmitglieder abgehalten.
„Alle Besucher können die Rollatoren und Gehhilfen kostenlos im eigenen Parkour, in den Sport- und Spielbereichen testen“, so Robert Schneider, Geschäftsführer der Messe Wels GmbH. Bogenschützen für Querschnittgelähmte… Mehr unter www.integra.at .
Gämse darf auf Allgäu schießen
Jäger im Kürnachtal dürfen wieder auf Gämsen schießen, legte der Donaukurier eine Stellungnahme des Verwaltungsgerichts Augsburg vor, das die Klage von Wildes Bayern zum Schutz von Tieren vor geplantem Abschuss auf bayerischer Seite abwies. Absichten, in der laufenden Jagdsaison den Abschuss von bis zu fünfzehn Stück zuzulassen, seien insgesamt vertretbar, so das Gericht. Kläger will Berufung einlegen. Bis zum endgültigen Beschluss wurde die Jagd eingestellt, seitens Baden-Württemberg aber weiterhin erlaubt.
Welche Haustiere mögen die Deutschen?
Laut einer Umfrage des Instituts Allensbach interessieren sich 33 Millionen Deutsche für Haustiere, wie viele das Online-Portal Vergleich.org nun ermittelt hat. Er schätzte zum Beispiel das Kaufinteresse ein.
Am beliebtesten sind auch Hunde, die monatlich von 105.790 Personen im Internet gesucht werden. Sie sind aber auch die teuersten – ihre Mahlzeiten kosten durchschnittlich 75 Euro im Monat. Sie müssen auch versichert sein, lokale Gebühren zahlen, ganz zu schweigen von Besuchen beim Tierarzt…
Die zweite ist eine Katze, die 81.720 Benutzer im Internet kaufen möchten. Im Jahr 2020 gibt es in Deutschland 15,7 Millionen Hunde, „nur“ 10,7 Millionen Hunde… Die durchschnittlichen Unterhaltskosten liegen bei etwa 40 Euro pro Monat.
Ein überwältigender dritter Platz – 53.800 Suchende fragten nach Papageien. „Sie sollten nicht einzeln gehalten werden, sondern mindestens zur Hälfte“, merkt DK an. Sie können 50 bis 70 Jahre alt werden, also müssen sie mit ihren Handlungen vorsichtig sein. Sie kosten durchschnittlich 32 Euro pro Monat.
Nächste in der Reihe. 4. Platz Wellensittich (38.520 „Bestellungen“, fünf Euro im Monat), 5. Meerschweinchen (38.050, mindestens zwei wieder zusammenhalten, kostet 30 Euro), 6. Schildkröte (37.540), 6. Fisch 7 (32350), 8. Hamster (31 010), 9. Hase (24 600), 10. überraschende Schlange (20 810)…
Sie werden die Bienen zählen
Der Bayerische Vogelschutzbund beteiligt sich an der bundesweiten Veranstaltung „Insektensommer“. 3.-12. Juni und 5-14. August sollten Naturinteressierte in einem Park, einer Wiese, einem Wald oder einem Wasser in einem Umkreis von maximal zehn Metern in jede Richtung vom Beobachterstandort eine Stunde lang Insekten beobachten und zählen. Der Bund für Naturschutz (Nabu) und der Bayerische Landesverband wollen Erkenntnisse zum Insektensterben in Deutschland sammeln, sagt Insektenforscherin Tarja Richter. Es ist die Heimat von etwa 33.000 Arten.
FC Bayern Ost
Der FC Bayern München hat sein drittes Auslandsbüro offiziell eröffnet. Von Bangkok aus will man „noch besser erreichen“ nach Südostasien, Indien und Ozeanien. „Unsere Wurzeln liegen in München und Bayern, aber unser Ziel ist der permanente und direkte Austausch mit unseren Fans auf der ganzen Welt“, sagt Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn. 2014 eröffnete das Clubbüro in New York, 2017 in Shanghai. Aktuell gibt es 30 Fanclubs des FC Bayern in Südostasien.
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