Der Gesundheitszustand von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die immer wieder von den Erschütterungen in der Öffentlichkeit betroffen war, ist Privatsache. Laut Civeys Umfrage für die Augsburger Allgemeine denken die meisten Deutschen so.
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59 Prozent der Befragten meinen, an der Gesundheit des Rektors sei nichts auszusetzen. Auf die Frage, ob Merkel der Öffentlichkeit einen ausführlichen Gesundheitsbericht vorlegen solle, stimmten 34 Prozent der Befragten zu. Die restlichen sieben Prozent haben dazu keine Meinung. An der Umfrage nahmen 4.495 Befragte teil.
Zuletzt war Merkel, die am Mittwoch ihren 65. Geburtstag feiert, diese Woche bei einem Treffen mit dem finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinn erschüttert. Später sagte er Reportern, dass es ihm gut gehe und er sich keine Sorgen um ihn machen müsse.
Damit wiederholt sich die Situation Mitte Juni, als die Kanzlerin mit starken Schocks bei der Begrüßung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensk zu kämpfen hatte. Er erklärte zu einer Zeit, als er dehydriert war. Etwa eine Woche später, als die neu ernannte Justizministerin Christine Lambrecht erneut zuschlug, schlug das Erdbeben erneut zu.
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