Bayerbronn (Ende) –
Diabetes bei Kleinkindern? Bekommt man Diabetes erst im Alter? Dies ist ein Spezialist für pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Dr. Thomas Cappelin, Chefarzt der Median Kinderklinik in Nürnberg. „Aber Diabetes kann sich schon im Krabbelalter entwickeln.“ In der Apotheke Baby und FamilieEltern lernen, auf welche Warnzeichen sie achten müssen.
Warnung: Die Symptome scheinen nicht gefährlich zu sein
Anders als Typ-2-Diabetes, der auch als „Erwachsenendiabetes“ bezeichnet wird, ist Typ-1-Diabetes eine Autoimmunerkrankung bei Kindern und Jugendlichen, die zu einem Ungleichgewicht des Blutzuckers führt. Ihr Immunsystem greift die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie. Ohne Insulin kann der Körper Glukose aus der Nahrung nicht in die Zellen eindringen und als Energiequelle nutzen – der Blutzuckerspiegel steigt also an.
Auf vier Warnzeichen sollten Eltern achten: Kinder Sie trinken viel, müssen ständig auf die Toilette oder haben volle Windeln, sind lauwarm, müde und dünn, obwohl sie normal essen. Klingt nicht allzu dramatisch – ist aber so, warnen Kirchenfachleute. Denn bleibt Typ-1-Diabetes unentdeckt und unbehandelt, kann ein hoher Blutzucker gerade bei Kleinkindern schnell den Stoffwechsel erschweren.
Gehen Sie im Zweifelsfall sofort zum Kinderarzt
Wenn Eltern Symptome bemerken, die auf einen Diabetes hindeuten, sollten sie sofort zum Kinderarzt gehen, wo der Verdacht mit einer Standardurinprobe überprüft und durch einen Bluttest gestützt werden kann. Denn ein unbehandelter Typ-1-Diabetes kann schnell zu einem ernsten Notfall werden. Thomas Kapellen glaubt, dass vorsichtige Eltern eher bemerken, wenn sich ihr Kind verändert. Er ermutigte dies mit den Worten: „Dann können Sie gerne einen Arzt aufsuchen.“ Sein Mantra lautet: Es ist besser, unruhig als rücksichtslos zu handeln.
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