„Haus der Folter“ in einem Sanatorium. Kinder vollgestopft mit Drogen, ausgehungert, geschlagen und psychisch missbraucht | Weltnachrichten

Wie PAP mitteilte, begannen im nordrhein-westfälischen Landtag Anfang Juni Anhörungen von erwachsenen Kindern, die von Mitarbeitern von Kureinrichtungen vor allem in Baden-Württemberg und Bayern missbraucht wurden. Drogen werden an Häftlingen getestet, geschlagen und konsumiert psychische Gewalt und mit Betäubungsmitteln beruhigt.

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Was tun, wenn Sie Zeuge von Kindesmissbrauch werden?

„Süddeutsche Zeitung“: Mitarbeiter haben in der NS-Zeit viel gelernt

schreiben „Süddeutsche Zeitung„Nach Kriegsende kämpfte Deutschland mit einem großen Prozentsatz unterernährter oder übergewichtiger Kinder um ihre Genesung, sie wurden zur Behandlung in Sanatorien und Pflegeheime geschickt, nach Erkenntnissen aus den 1950er bis 1980er Jahren von acht bis acht Jahren aufwärts auf 12 Millionen Kinder.

„Es ist ein florierendes Geschäft geworden Unternehmen: Millionen von Kindern im Alter zwischen zwei und 14 Jahren wurden vielerorts sechs bis zwölf Wochen schwarzer Pädagogik unterzogen, die das Personal während der NS-Zeit oft erlernte: Bestrafung, Schlafentzug, Demütigung, Vertreibung, Bettlägerigkeit sowie Schläge, Hunger und Lust gehört zum pädagogischen Repertoire“, lesen wir in der „Süddeutschen Zeitung“.

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Ehemaliger Resort-Besucher: Ich glaube nicht, dass jemand Gefühle für Kinder hat

Jahre später erzählen seine Patienten von ihren Traumata und den dramatischen Ereignissen im Zentrum. Einer von ihnen war Detlef Lichtrauter, der erwähnte, dass man vom ersten Moment an im Zentrum die Feindseligkeit spüren konnte und die Atmosphäre im Sanatorium militärisch war. Wenn Kinder die Übungseinrichtungen überschreiten, werden ihnen persönliche Gegenstände wie Spielzeug und Bücher weggenommen. – Die gesprochenen Sätze bestehen meist aus zwei oder drei Wörtern: hinsetzen, runter, halt die Klappe“ – lesen wir auf dem Portal swr.de.

– Ja, und dann immer mit Holzsandalen schlagen. Wenn man in der Nachmittagspause die Augen offen hält, ergänzt Sigrid Blushke. – Ich glaube nicht, dass jemand Gefühle für Kinder hat – betont eine Frau, die in einem der Zentren ist.

Ein weiteres Kind, das von Krankenschwestern und Ärzten missbraucht wurde, war Anja Roehl, Präsidentin der Initiative Verschickungskinder, die nach ihrer Rückkehr aus dem Sanatorium ihren Eltern erzählte, dass sie in einem „Folterhaus“ gewesen sei. Die Frau erwähnte auch „bitteren Tee“, den die Kinder trinken mussten.

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Spritzen, „Bitterer Tee“ und Schlaftabletten im Spa für Kinder

– Alle Kinder wurden zum Frühstück gerufen, die dann (…) Spritzen bekamen – sagte Sigrid Bluschke, aber die Frau wusste nicht mit welcher Konkretheit und warum die Kinder damit vollgestopft wurden. Und die Art und Weise, wie das Medikament verabreicht wurde, war sehr grausam.

– DR. Müller hat nicht nur zu Beginn der Spritze jedem in den Arsch geschlagen, sondern er hat die Spritze nicht wie jeder normale Arzt gemacht, sondern die Spritze tatsächlich in den Rücken gesteckt, damit man draußen jedes Kind schreien und dann herausplatzen hören konnte Tränen, erklärt Detlef Lichtrauter. Und er fügte hinzu, dass die Ärzte absolut straflos seien und die Bevölkerung ihnen völlig untertan sei.

Zusätzlich zu Injektionen erhalten Kinder täglich Schmerzmittel und Psychopharmaka – berichtet das Portal swr.de, dem es gelungen ist, eine Akte im Archiv der Stadt Bonn zu finden. – Beruhige dich, beruhige dich, bis er im Stehen einschläft – sagte einer der Ärzte. Und die Kinder mussten sich am nächsten Tag schwer tun, aufzustehen und am Ende des Tages zu taumeln.

– Ich weiß, dass es im Zentrum bis zu meinem zehnten Lebensjahr keinen solchen Wohnsitz gab, in dem ich nicht morgens oder abends zwei oder drei Tabletten bekam – fügte Lichtrauter hinzu.

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Ehemalige Patienten erinnern sich auch an den bitteren Tee, den sie trinken mussten. – Die drei Tees haben unterschiedliche Beruhigungsmittel. Es gibt einen Tee mit niedrigerer Konzentration, einen zweiten Tee mit höherer Konzentration und einen dritten Tee mit der höchsten Konzentration Beruhigungsmittel. Und das Kind bekam, etwas ängstlich, den dritten Tee, erklärte Röhl.

An Kindern wurden auch medizinische Experimente durchgeführt, unter anderem wurden Medikamente getestet, die mehrmals zum Tod des Minderjährigen führten. Wie die deutsche Zeitung „Frankfurter Rundschau„- mindestens vier Kinder starben in den 1950er Jahren in Königstein in Ergebnisse Untersuchungen im Tuberkulose-Sanatorium Mammolshöhe.

Adelmar Fabian

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