Graabak gewinnt Rennen der Alliierten, größter Favorit auf olympischer Strecke




CTK

Aktualisiert vor 2 Stunden

Nora Jörgen Graabak, die sich von der Mittelbrücke als Zweite verbesserte, gewann den olympischen Verband mit einem Sprung auf der großen Brücke. Jan Vytrval wurde nach zehn Kilometern bei kaltem Wetter in Changjia Achtzehnter, die restlichen Mitglieder des tschechischen Quartetts landeten in den Top Ten.

Norwegens Sieg wurde durch Jens Luraas Oftebro gestärkt, der hinter Graabak Zweiter wurde. Bronze gewann Akito Watabe aus Japan.

Der Held des erbärmlichen Rennens ist Jarl Magnus Riiber. Bintang Nor kam erst am Montag nach zehn Tagen aus der Isolation, in denen er nach seiner Ankunft in Peking einen positiven Coronavirus-Test bestehen musste und deswegen das Rennen um die mittlere Brücke verlor.

Der dreifache Weltcupsieger und vierfache Weltmeister gewann die Sprungsektion und ging mit 44 Sekunden Vorsprung ins Rennen. Das meiste verlor er aber nach rund zwei Kilometern am Ende der ersten Runde, als er in den falschen Korridor fuhr und zurück musste. Anschließend hielt er sich in der Spitzengruppe, wurde aber zwei Kilometer vor der Ziellinie umgeworfen und kam erschöpft als Achter ins Ziel.

Der 30-jährige Landsmann Graabak wiederholte den Sieg von Sotschi auf der großen Brücke auf der großen Brücke. Mittelbrückenmeister Vinzenz Geiger aus Deutschland ist heute Siebter.

Er beharrte auf dem Lauf, verbesserte sich im Vergleich zur Sprungsektion um fünf Plätze und wurde mit zwei Minuten Rückstand Achtzehnter. Der Bronzemedaillengewinner der Junioren-Weltmeisterschaft 2018 erzielte sein bestes Ergebnis bei den Männern. „Sehr zufrieden“, lächelte er und hoffte, dass es ihm bei seiner nächsten Karriere helfen würde.

Er prallt für das Rennen seines Lebens von der Brücke ab. Nach dem Sprungteil war er dreiundzwanzig Jahre alt. „Ich habe es auf die Brücke geschafft, ich bin hier meinen zweitbesten Sprung gesprungen und ich weiß, dass ich mich im Lauf bewegen kann“, sagte der 23-jährige gebürtige Jilemnice. Er klopfte kalt in der bitteren Kälte. „Auf der Strecke ist es überall schrecklich, aber am schlimmsten ist es auf der Ziellinie, wenn man schmilzt“, fügte er hinzu, als er zum Aufwärmen rannte.

Tomáš Portyk, der beste Tscheche als Zwanzigster an der Mittelbrücke, hatte vor der Ziellinie die gleichen Probleme wie Riiber. Er musste auch zurück auf die Strecke und als 27. ins Ziel kommen. Ondřej Pažout und Lukáš Daněk belegen die Plätze 29 und 30.

XXIV. Olympische Winterspiele in Peking:

Kombiniert Nordisch (große Brücke / 10 km):

1. Grabaak 27: 13,3, 2. JL Oftebro (beide Nor.) -0,4, 3. Watabe (JPN) -0,6, 4. Faisst (DEU) -3,3, 5. Greiderer -11,8, 6. Lamparter (beide AUT) -18.0, 7. Geiger (DEU) -31.2, 8. JM Riiber (NOR) -39.8, 9. Ilves (EST) -1:00.2, 10. Schmid (DEU) ) – 1:00,8,… 18. Er überlebte -2:03,8, 27. Portik -3:07,3, 29. hinausgehen -3:16,4, 30. Damhirsch (alle CR) 3: 54,0.

Astor Kraus

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