Giftige Pflanzen im Garten. Sie sehen unauffällig aus, sie sind gefährlich

Nachrichten aus Deutschland – Giftige Pflanzen im Garten. Fast niemand beachtet sie – sie wirken unauffällig. Es stellt sich jedoch heraus, dass einige der Pflanzen, die wir in unseren Gärten finden, tatsächlich giftig sind. Kinder sind besonders gefährdet. Hier sind die Pflanzen, vor denen wir vorsichtig sein sollten.
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Giftige Pflanzen im Garten

Der private Garten ist ein schöner Spielplatz, auf dem Kinder frei spielen können. Doch morsche Bäume, Teiche, Schuppen und Mauern gehören nicht nur zum Spielplatz – sie sind auch für Kinder gefährlich.

Manche Pflanzen sind zwar schön, können aber giftig sein. Wenn ein Kind die Früchte einer solchen Pflanze isst, muss es möglicherweise das Krankenhaus aufsuchen. Daher sollten giftige Pflanzen aus dem Garten entfernt werden, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zu den gefährlichen Arten zählen:

  • Eibe
  • Blaue Rebe
  • Belladonna
  • Spindelbaum
  • Goldregen
  • Rizinussamen
  • Starker Aconitum
  • Hemlock-Garten
  • Bilsenkraut
  • Herbstkrokusse
  • Engelstrompete

Experten empfehlen außerdem, Pools einzuzäunen und Regenwasser in verschließbaren und vor Kindern sicheren Fässern aufzufangen. Darüber hinaus muss das Lager, in dem die Werkzeuge gelagert werden, verschlossen sein. Heckenschere, Rasenmäher, Dünger usw. kann zu schweren Verletzungen führen. DKinder sollten niemals unbeaufsichtigt im Park gelassen werden.

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Quelle: chip.dePolskiObserwator.de

Eckehard Beitel

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