Explosion in Leverkusen. IMWM: Verschmutzung wird Polen am Mittwoch erreichen | Neuigkeiten aus der Welt

Wie Gazeta.pl berichtet, kam es am Dienstag in Leverkusen in Deutschland zu einer Explosion auf dem Gelände einer chemischen Industrieanlage. Wie das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft in . berichtet WebseiteDie Explosion wurde vom Dienst als extreme Bedrohung eingestuft.

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Explosion in Leverkusen. Umweltverschmutzung kann die Stettiner Tiefebene erreichen

Anwohner der Stadt erhielten am Dienstag von dem Dienst Informationen, zu Hause zu bleiben, Fenster zu schließen und alle Lüftungsgeräte aus Sicherheitsgründen auszuschalten.

„Nach 13 Uhr gelang es den Rettungskräften, den Brand zu löschen, und die Feuerwehr teilte mit, dass die ersten Tests keine lebensgefährlichen Luftverunreinigungen zeigten, obwohl der Kraftstofftank in Flammen stand, was eine mögliche Ausbreitung von aromatischen Kohlenwasserstoffen bedeutete.“ – schrieb IMGW.

Riesige Explosion in einem Chemiewerk in Deutschland

Nach neuesten Prognosen auf Basis des GFS-Modells werden am Mittwoch, 28. Juli um ca. Um 07.00-09 werden vereinzelte Verschmutzungsstreifen die Stettiner Tiefebene erreichen. Schadstoffkonzentrationen sollen laut Institut deutlich reduziert und durch Niederschläge „weggefegt“ werden.

Die Verschmutzung ist derzeit auf Satellitenfotos nicht sichtbar – dies ist auf die starke Wolkenbedeckung in der Umgebung zurückzuführen. „Nachts sollen Bilder des TROPOMI-Sensors des Sentinel-5P-Satelliten zur Verfügung stehen, mit denen die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre untersucht wird. IMWM-PIB beobachtet die Lage, weitere Meldungen werden in unserem Nachrichtendienst veröffentlicht.“ – schreibt das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft.

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Explosion in Leverkusen. Eine Person ist gestorben

Bei der Explosion am Dienstag in Leverkusen starben ein Mensch, vier wurden schwer und zwölf weitere verletzt. Das Feuer war kurz nach 13 Uhr gelöscht. „Wahrscheinlich hat der Lösungsmitteltank Feuer gefangen“ – informiert den Service „deutsche Welle“. Feuerwehrleute und Spezialchemieeinheiten arbeiten stundenlang vor Ort.

Adelmar Fabian

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