Diese deutschen Unternehmen ziehen sich nicht aus Russland zurück. „Liste der Schande“

„Diese Liste ist als ‚Liste der Schande‘ bekannt und wird ständig aktualisiert. Die Yale University hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen zu identifizieren, die noch mit Russland Handel treiben. Dazu gehören auch deutsche Unternehmen wie Storck, Gerry Weber und eine Tochtergesellschaft von Siemens.“ In der Erklärung hieß es. . Text wird gelesen.

Die Universität teilte Unternehmen in verschiedene Kategorien ein, die die Reaktionen multinationaler Unternehmen auf den Krieg Russlands mit der Ukraine widerspiegelten. Kategorie „graben“ laut Portal sehr interessant, „weil laut Universität zeigt Unternehmen, die überhaupt nicht auf den Krieg reagiert haben„.

„Im Fall Deutschlands sind das 27 Unternehmen, darunter neben den bereits genannten offenbar auch Industrieriesen wie B. Brauns, Salzgitter und Trumpf.“ (…) Unilever, Eigentümer von Storck, begründet seine Präsenz in Russland damit, dass andernfalls der russische Staat die Produktion übernehmen würde„- schrieb das Portal.

Eckehard Beitel

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