Die tschechischen Eishockeyspieler verloren die Weltmeisterschaft in ihrem letzten Spiel in der Schlusslichtgruppe A gegen Gastgeber Finnland mit 0:3. Sie belegten den dritten Tabellenplatz und Deutschland erwartete sie im Viertelfinale. Finnland trifft auf die Slowakei.
Erstmals in seiner Karriere tritt Marek Langhamer, der beim Turnier in Finnland bisher etwas mehr als ein halbes Spiel gegen Schweden gewonnen hat, als Auftaktspieler bei der WM an.
Joel Armia und Sakari Manninen schlugen ihn in der ersten Runde. In der zweiten Halbzeit verbesserte Toni Rajala auf 3:0.Finnland-Torhüter Jussi Olkinuora traf zum dritten Mal in Folge nicht und erwischte in Tampere eine vierte Null. Er traf in 181 Minuten und 38 Sekunden nicht.
Wir aktualisieren…
Gruppe B (Sabotage):
Finnland – Tschechien 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
Tore und Rekorde: 10. Armia (H. Pesonen), 17. Manninen (J. Sallinen, Mikael Granlund), 36. Rajala (Seppäla, Heiskanen). Richter: Nord (Schweden), Stolc (Schweiz) – Briganti, Davis (beide USA). Ausnahme: 2:3. Auslastung: 1:0. Zuschauer: 11.673.
Finnland: Olkinuora – Hietanen, M. Lehtonen, Heiskanen, Seppälä, Friman, Pokka, Ohtamaa, Lindell – Hartikainen, S. Manninen, Mikael Granlund – J. Sallinen, V. Filppula, Rajala – Armia, Lammikko, H. Pesonen – Anttila , Björninen, Mäenalanen. Trainer: Jukka Jalonen.
Tschechische Republik: Langhamer – Hronek, Kempný, Kundrátek, otka, Jiříček, D. Sklenička – Pastrňák, Krejčí, ervenka – H. Zohorn, Hertl, Blümel – J. Vrána, Kämpf, Smejkal – M. Stránský, Flek. Trainer: Kari Jalonen.
Paarungen für das Viertelfinale der Hockey-Weltmeisterschaft am Donnerstag – Helsinki: Schweiz – USA, Deutschland – Tschechien; Tampere: Finnland – Slowakei, Schweden – Kanada.
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