Die deutschen Behörden haben Schwierigkeiten, die Abschiebung von Ausländern abzuwickeln. Die Botschaft legte auf

Er wies darauf hin, dass etwa zwei Drittel der an den Abschiebungen beteiligten Länder, die größtenteils Entwicklungshilfe aus Deutschland erhielten, die Zusammenarbeit beharrlich und bewusst verweigerten.

„Zum Beispiel hat die kamerunische Botschaft nicht auf unsere E-Mails und Briefe geantwortet. Und er hat auch sofort aufgelegt, als klar war, dass wir wieder diejenigen waren, die anriefen“, beklagte er sich laut der britischen Zeitung. Telegraph.

„Der Anteil der Heimatländer, die in Sachsen-Anhalt nicht kooperieren, liegt bei rund zwei Dritteln. Eine Rückgabe dorthin ist gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich“, räumte Zieschangová ein.

Weitere Länder, die die Aufnahme abgeschobener Migranten willkürlich verweigern, sind Benin, Burkina Faso, Niger, Mali und Guinea-Bissau.

Warum nicht wie in Estland?

Das sagte ein Sprecher des Innenministeriums Sachsen-Anhalt der deutschen Tageszeitung Bilddass es derzeit unmöglich sei, syrische oder afghanische Staatsbürger abzuschieben, selbst wenn sie Straftaten begangen haben, und forderte die Bundesregierung von Olaf Scholz (65, SPD) zu weiteren Maßnahmen auf.

„Deutschland muss das gelingen, was Estland seit langem tut, nämlich die Rückführung gefährlicher Menschen und Krimineller nach Syrien und Afghanistan.“ Wir haben Abschiebungen beschleunigt, als es noch in unseren eigenen Händen lag. „Die Aufgabe der Bundesregierung besteht darin, Wege und Möglichkeiten zu schaffen“, sagte der Sprecher.

Im Jahr 2023 steigerte Sachsen-Anhalt die Zahl der Abschiebungen um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bundesweit erreichte der Anstieg 27 Prozent.

Anziehen ja, aber…

Abschiebungen sind ein zunehmend brisantes politisches Thema in der Bundesrepublik, wo das Scholz-Kabinett gerade dabei ist, die Einführung eines Asylverfahrens für Drittstaaten wie Italien, das Anträge in Albanien bearbeiten will, oder Großbritannien, das Asylanträge bearbeiten will, in einem frühen Stadium zu erwägen in Albanien. tat dasselbe in Ruanda.

Im Januar hat der Bundestag eine Reihe neuer Gesetze verabschiedet, die die Rückführung abgelehnter Asylbewerber in ihre Heimatländer erleichtern sollen.

Die neuen Vorschriften ermöglichen die Durchsuchung von Wohnsitzen von Ausländern zum Nachweis ihrer Identität und heben in einigen Fällen die Verpflichtung der Behörden auf, die Person vor ihrer Abschiebung zu benachrichtigen.

Und für den Fall, dass der Ausländer Mitglied einer kriminellen Vereinigung ist, wurde die Höchstdauer der Abschiebehaft von zehn auf 28 Tage verlängert.

Abgelehnte Asylbewerber können aufgrund von Krankheit, Verlust von Dokumenten oder Kindern mit deutschem Aufenthaltsstatus einen vorübergehenden Aufenthalt in der Bundesrepublik erhalten.

Versuch Nummer zwei. London hat ein neues Abkommen zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda

Europa

Astor Kraus

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