Nach einem schnellen Hockey beider Mannschaften in der ersten Halbzeit erzielten die Zuschauer in der Helsinki-Halle früh in der zweiten Halbzeit ein Tor. Jánošík verteidigte zunächst die Vorlage zum ersten Tor, ließ aber leider eine Scheibe fallen, die Stützle vor das slowakische Tor schickte. Fünf Minuten später waren die Deutschen noch glücklicher, als Pföderl traf.
Plötzlich wurden die slowakischen Eishockeyspieler gesehen, die sagten, sie müssten möglicherweise eine Wende hinzufügen. Dies zahlte sich schließlich in Form eines Abzugstors für Pospíšil in der 32. Minute aus. Roman hätte nach wenigen Augenblicken beinahe ausgeglichen, verfehlte aber nach der Pause.
Interessant ist auch, dass weder die Slowakei noch Deutschland im Powerdoppel mit 5 zu 3 gewannen. Und das, obwohl die Mannschaft von Trainer Craigh Ramsey bis zum Ende des Spiels versuchte, sich über den begehrten Ausgleich zu wehren, auch in einem lustigen Spiel. ohne Torhüter.
Damit konnte sich Deutschland für sein Ausscheiden bei den diesjährigen Olympischen Spielen revanchieren.
Finnland kämpfte gegen Lettland und erzielte in der 58. Minute den Siegtreffer
Das zweite Duell der heimischen Eishockeyspielerin Suomi bei der diesjährigen WM, das sie am Samstagabend mit Lettland bestritt, bot in den ersten zwanzig Minuten auf beiden Seiten nicht viele Chancen. Allerdings griffen die beiden Torhüter in diesem Teil des Spiels nur sechsmal ein. Zum ersten Mal in einem Match jagt ein Finne in einer Säteri-Maske etwas überraschend nach Stücken aus seiner Schläfe. Es passierte in der 9. Minute, als die baltischen Mannschaften zwei zu eins umnummerierten, die es schließlich schafften, die Balcers mit 1:0 für Lettland zu beenden.
Heimfans, die sich während des Spiels verbrühten, mussten bis Mitte des Spiels auf den Ausgleich warten. Damals bekam Finnland die Gelegenheit, in diesem Match sein erstes Machtspiel zu spielen, und hier können sie davon profitieren. Roberts Bukarts, ein Eishockeyspieler aus Vítkovice, stand zu diesem Zeitpunkt auf der Linie, also musste er auf das Eis zurückkehren, nachdem Manninen Granlunds vorherigen Schuss mit 1:1 getroffen hatte.
Die lettischen Eishockeyspieler hofften, dass sie die finnische Mannschaft zum ersten Mal seit 2014 bei der Weltmeisterschaft schlagen könnten. Dieses Mal könnten sie an der letztjährigen Weltmeisterschaft teilnehmen, bei der die lettische Mannschaft in der Verlängerung gegen Finnland verlor, aber diesmal geschah es . nicht auftreten. In der 58. Minute war Granlund zufrieden mit den Hausherren, die einen weiteren numerischen Vorteil nutzten. Auch ein Torhüter ohne Torhüter verhalf Lettland nicht zu einem Extraduell.
Endergebnisse der Eishockey-Weltmeisterschaft 2022 in Finnland (14.5.2022):
GRUPPE A (Helsinki):
Slowakei – Deutschland 1:2 (0:0, 1:2, 0:0)
Zweck und Aufzeichnung: 32. Pospíšil (Jánošík, Tamáši) – 22. Plachta, 27. Pföderl (Noebels). Richter: Heikkinen (FIN), Hlund – Yletyinen (beide Schweden), Sormunen (FIN). Ausnahme: 3 : 2. Es nützt nichts. Besucherzahl: 4387.
Satz:
Slowakei: Rybár – erešňák, Rosandič, Nemec, Ivan, Jánošík, Grman, Gachulinec – Krištof, Lantoši, Tatar – Slafkovský, Roman, Regenda – Tamáši, Lunter, Pospíšil – Minárik, Liška, Takáč. Trainer: Craig Ramsay.
Deutsch: Grubauer – Seider, M. Müller, Holzer, J. Müller, Wissmann, Wagner, Bittner – Stützle, Plachta, Ehliz – Michaelis, Pföderl, Noebels – Loibl, Schmölz, Fischbuch – Kastner, Soramies, Ehl. Trainer: Toni Söderholm
GRUPPE B (Tamperes):
Lettland – Finnland 1:2 (1:0, 0:1, 0:1)
Zweck und Aufzeichnung: 9. Balcers (Kenins) – 31. Manninen (Mikael Granlund, M. Lehtonen), 58. Mikael Granlund (M. Lehtonen, Manninen). Richter: Ingram (CAN), MacFarlane – Briganti (beide USA), Oosten (CAN). Ausnahme: 3:2. Auslastung: 0:2. Zuschauer: 11.483.
Satz:
Lettland: Merzlikins – Jaks, Zile, Kulda, Mamčics, Bergmanis, ukste, Sotnieks, Smons – Balcers, Abols, Keninš – Krastenbergs, Jerin, Rihards Bukarts – Marenis, Batna, Roberts Bukarts – Dzierkals, Smirnovs, Jelisejevs. Trainer: Harijs Vitolin
Finnland: Säteri- Hietanen, M. Lehtonen, Seppälä, Ohtamaa, Vatanen, Friman, Pokka – Hartikainen, Manninen, Mikael Granlund – Armia, Filppula, Pesonen – J. Sallinen, Lammikko, Rajala – Anttila, Björninen, Mäenalanen. Trainer: Jukka Jalonen
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