Deutschland hat Tschechien von der Coronavirus-Mutationsliste gestrichen

Deutschland hat ab Sonntag, 28. März, Tschechien, die Slowakei und das österreichische Bundesland Tirol von seiner Liste der Coronavirus-Mutationen gestrichen. Das teilte das Robert Koch-Institut, das die Liste führt, am Freitag mit.

Die Republik steht seit dem 14. Februar auf einer Liste, die Reisen zwischen Deutschland und Tschechien praktisch unmöglich macht. Jetzt sieht Deutschland Tschechien als Gebiet mit einer hohen Infektionsrate.

„Es wird Transit und Transportunternehmen und vielleicht auch Pendler entlasten, wenn Sachsen und Bayern die Chance ergreifen, den Quarantäne-Ausschlussbereich auszuweiten“, sagte der tschechische Botschafter in Deutschland, Tomáš Kafka, der TK zu den Veränderungen in Deutschland. Auswertung.

Sachsen und Bayern erlauben nun Fahrgästen, die sie für notwendig erachten, zur Arbeit zu gehen. Dies gilt insbesondere für Angehörige der Gesundheitsberufe, Energieberufe und Arbeitnehmer im Telekommunikationssektor. Sachsen geht freier mit Grenzgängern um und erlaubt den Zugang zu allem, was der Arbeitgeber für unverzichtbar hält. Die endgültige Genehmigung wurde jedoch von den Bezirksbehörden erteilt.

Die große Neuerung für die Reise nach Deutschland ist die Möglichkeit, die zehntägige Quarantäne nach fünf Tagen mit einem weiteren negativen Test zu verkürzen. Sachsen und Bayern verlangen zwei Wochen Isolation für Mutationsgebiete, die durch Tests nicht verkürzt werden können. Nach wie vor gilt, dass für die Einreise nach Deutschland ein negativer Test erforderlich ist. Kafka betonte, dass Touristenbesuche nach wie vor unwahrscheinlich seien, das Grenzregime aber nachsichtiger sein werde.

Adelmar Fabian

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