Deutsche Zeitung über „Polen ärgert sich über deutsche Weisheit““. „Vertrauen in“ giftiges „Deutschland ist nahe Null“ – Wprost

In der deutschen Zeitung Welt am Sonntag ist eine Analyse der deutsch-polnischen Beziehungen erschienen. Anlass ist der Besuch des SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil in unserem Land. Deutschland betonte, dass in Polen das Vertrauen in die Regierung in Berlin und insbesondere in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands derzeit „nahezu bei Null“ liege, sagte die Deutsche Welle.

Laut Welt am Sonntag haben sich die Beziehungen zwischen den Ländern über die Jahre verschlechtert, daran sind beide Seiten schuld. „Die Bundesregierung hat Polens Sicherheitsinteressen und Warnungen vor russischer Aggressivität zu lange ignoriert und Projekte wie Nord Stream 2 in Angriff genommen. Dazu haben wiederum verbale Attacken polnischer Politiker in Deutschland und Rechtsstaatsverletzungen in Polen beigetragen Schaffung eines negativen Polenbildes in Deutschland. Deutsch“ – lesen wir.

SDP-Kopfniederlage in Polen

Die Frage des Krieges in der Ukraine ist ein wesentlicher Aspekt für den Vertrauensverlust der polnischen Öffentlichkeit und politischen Klasse in die deutsche Politik. Deutsche Zeitungen stellten fest, dass bei Klingbeils Besuch in Warschau „niemand Zeit für ihn hatte“. Nur der stellvertretende Vorsitzende der Neuen Linken, Włodzimierz Czarzasty, traf sich mit dem SPD-Chef. Keiner der Regierungsbeamten wollte sich bewusst mit Klingbeil treffen.

„Solange diese Leute Berlin regieren, sehen wir keinen Grund, unsere Haltung zu ändern“, sagte ein Diplomat der Welt am Sonntag unter der Bedingung der Anonymität. Einflussreiche Personen in beiden Ländern betonten, dass „der Kontakt auf ein Minimum reduziert wird“ und „der Status quo geregelt wird“. Diese Situation wird dadurch beeinflusst, dass man sich auf Menschen verlässt, die in Polen als diskreditiert gelten. Es geht um das Umfeld von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Russlandpolitik.

Deutschland versteht Mittel- und Osteuropa nicht

Auch der internationale Politikberater von Bundeskanzler Olaf Scholz wurde kritisiert. Jens Ploetner wurde als „klug“ oder „arrogant“ bezeichnet. Die kritischen Äußerungen polnischer Politiker über Deutschland wiederum entmutigten polnische Beamte, die Beziehungen zu Deutschland zu verbessern. Solche Versuche sollen weitere Karrieremöglichkeiten zunichte machen. Aus polnischer Sicht ist Deutschland „giftig“ geworden.


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Eckehard Beitel

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