Während die deutschen Grünen gut aufgestellt sind, um nach der Wahl am 26. EURACTIV Deutschland ihre Position in der Gentechnik genauer unter die Lupe nehmen – eine Position, die sie ins Zentrum der europäischen Debatte rücken könnte.
Die Förderung der Gentechnik gewinnt auf europäischer Ebene seit der jüngsten Veröffentlichung der Europäischen Kommission von a lernen über neue genomische Techniken (NTG). Das Dokument weist auf die Unzulänglichkeit des derzeitigen europäischen Rechtsrahmens zur Gentechnik hin. Daher müssen neue politische Instrumente in Betracht gezogen werden, um ihr wahres Potenzial auszuschöpfen.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ist für ihre Unterstützung der Gentechnik bekannt.
« Ich begrüße den neuen Vorstoß der Europäischen Kommission, den veralteten europäischen Rechtsrahmen für NTG zu modernisieren“, Ist er Gib mir Bescheid nach Veröffentlichung der Untersuchung.
In Übereinstimmung mit der Stellungnahme der Europäischen Kommission unterstrich er die Fähigkeiten dieser neuen Techniken, die „Stärkung des Ressourcenschutzes; Gewährleistung der weltweiten Pflanzensicherheit; und den Green Deal für Europa umsetzen».
Eine mögliche Regierungskoalition mit den deutschen Grünen nach den Wahlen im September könnte hier jedoch zu einem Richtungswechsel führen, da sich die Partei immer gegen den Einsatz neuer Genomtechniken ausgesprochen hat.
Deutsche Grüne, gegen NTG
Für die Grünen-Bundestagsfraktion muss NTG streng reguliert werden, wie Gentechnik.traditionell».
«Wir fordern strenge Zulassungsverfahren mit Risikobewertung und Gentechnik-Tagging, denn diese neuen genomischen Instrumente sind viel leistungsfähiger denn je.», sagte Harald Ebner, Sprecher der Grünen, zuständig für das Archiv der Gentechnik und Bioökonomie, im Gespräch mitEURACTIV Deutschland.
„Die Wahlfreiheit für Verbraucher und Landwirte kann nur gewährleistet werden, wenn das NTG-Label auf dem Produkt korrekt und leicht erkennbar ist.„, er fügte hinzu.
Wenn die EU-Exekutive hohe Standards für die menschliche Gesundheit und die Umwelt aufrechterhalten will, bedeutet dies, dass „Es sollte immer eine vollständige Risikobewertung durchgeführt werden„, so Umweltvertreter, nach dem im europäischen Recht verankerten Vorsorgeprinzip.
Dem stimmt auch Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen/ALE-Partei im Europaparlament, zu.
«Die Menschen sollen wählen können, was auf ihrem Teller landet, ob alte oder neue genomische Methoden.„Er sagte und argumentierte damit“Ad-hoc-Kennzeichnung und Risikobewertung nach dem Vorsorgeprinzip sollten nicht entmutigt werden durch a [éventuelle] aktualisieren».
Andere Meinung
Allerdings sind nicht alle Mitglieder der deutschen Grünen der gleichen Meinung.
Anna Christmann, Sprecherin der Grünen im Bundestag für Innovation und Technologie: „Studien der Europäischen Kommission zeigen, dass die Diskussion über die Möglichkeiten und Risiken neuer Technologien wie CRISPR/CAS in der Landwirtschaft fortgesetzt werden muss».
Wenn neue genomische Techniken zu einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Entwicklung und zum Klimaschutz beitragen können, sollten wir sie konstruktiv berücksichtigen und dabei wachsam bleiben.
Bereits im Juni letzten Jahres veröffentlichten Frau Christmann und andere grüne Abgeordnete Dokumente, die den Einsatz von NTG unterstützen.
Ebner argumentiert jedoch, dass NTG-Anhänger eine Minderheit innerhalb der Partei seien. Seiner Ansicht nach sollte das Dossier im Kontext der Debatte um die Überarbeitung des neuen Rahmenprogramms der Partei, die im vergangenen Sommer angekündigt wurde, betrachtet werden. Unterdessen wandten sich die Grünen endgültig gegen den Einsatz von Gentechnik.
«Die Entscheidungen in unserem Rahmenprogramm sind klar. Und Konsens [sur les NTG] dort registriert„, argumentierte Harald Ebner, fügt trotzdem hinzu“parteiinterne Debatte ist sehr wichtig und wird gefördert».
Ob in ihrem neuen Rahmenprogramm oder in ihrem Wahlprogramm: Die deutschen Grünen setzen sich nun entschieden gegen die Gentechnik ein.
Nach der Veröffentlichung ihrer Studie erwägt die Europäische Kommission nun die Ausarbeitung neuer Legislativvorschläge zu bestimmten NTGs.
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