Auslöser für ein so grausames Verbrechen war nach Angaben der Ermittler ein Foto ihres Mannes, auf dem sie mit ihrem neuen Partner zu sehen war und das sie an diesem Tag auf Facebook postete. Der 28-Jährige schrieb ihm „Ihr werdet eure Kinder nie wieder sehen“.
Die Frau behauptete, an diesem Tag sei jemand in ihre Wohnung eingedrungen und habe ihre Kinder getötet, und befahl ihr dann, ihrem Mann eine Nachricht zu schreiben. Die Ermittler glauben ihm nicht. Die Verteidigung forderte seine Freilassung, die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe. Das Gericht gab dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt und verurteilte Christiane K. zu lebenslanger Haft.
Dieses schreckliche Verbrechen ereignete sich im September 2020 in Solingen, Deutschland. Im dritten Stock der Wohnung von Christiane K., einer alleinerziehenden Mutter von sechs Kindern, wurden die Leichen von fünf Menschen gefunden. Luca († 8 Jahre), Timo (6 Jahre), Sophie (3 Jahre), Leonie (2 Jahre) und Melina (1 Jahre) starben durch die Hände ihrer Mutter: erwürgt oder ertrunken danach, als ihre Mutter sie aufweckte einzeln.
Eine Mutter tötet ihre fünf Kinder. Die grausamen Details des Verbrechens
Die Kinder stritten nicht viel, weil sie schon vorher betrunken waren. Christiane K. bereitet den Kindern ein Frühstück und einen giftigen Cocktail aus drei Drogen zu. Dann goss sie Wasser in die Wanne und legte die Badespielzeuge hinein, dann führte sie die Kinder einzeln ins Badezimmer. Das Töten muss mehrere Stunden gedauert haben. Er wickelte die schlaffen Körper in Handtücher und trug sie in sein Zimmer, wo er sie auf die Pritsche legte.
Er warf sich vor die Kutsche, überlebte aber
Die Frau wurde heute vor Gericht gestellt, obwohl sie einer Bestrafung entgehen wollte. Er versuchte, sich das Leben zu nehmen. Von den sechs Kindern rettete er seinen ältesten Sohn Marcel (12), der das Glück hatte, zur Schule gehen zu können. Nach dem Unterricht holte Mutter Marcel von der Schule ab, als wäre nichts gewesen und sie fuhren mit dem Zug nach Mönchengladbach, zur Großmutter des Jungen. Christine kam jedoch nicht dorthin. Die 28-jährige Frau stieg in Düsseldorf aus, ließ ihren Sohn im Zug zurück und warf sich vor den Zug. Er ist sicher. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Marcel ist wohlbehalten, er findet sich bei Oma wieder.
Deutsche Medien berichteten, dass Marcel möglicherweise weiß, was mit seinen Brüdern passiert ist. „Ich wollte dich nur wissen lassen, dass du mich nicht wiedersehen wirst, weil meine Brüder tot sind“, sagte er in einer Nachricht in einem Gruppenchat mit Freunden. Max, der Freund eines 11-jährigen Jungen, hielt das für einen dummen Scherz…
„Ich wollte sagen, dass du mich nicht wiedersehen wirst, weil meine Brüder tot sind.“ Schockierende Neuigkeiten von einem 11-Jährigen
Der Angeklagte erklärte, er sei unschuldig. Er behauptete, dass der maskierte Angreifer die Wohnung betreten und seine Kinder töten würde. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft räumte jedoch ein, dass von dieser Version keine Spur gefunden wurde. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die K.-Version korrekt ist. Andererseits ist ihr Verhältnis zu ihrem Mann schlecht. Das Paar wurde getrennt und der Mann fand einen neuen Partner.
Wo finden Sie Hilfe in einer Krisensituation?
Wenn Sie sofortige Hilfe benötigen, können Sie sich an das Kriseninterventionszentrum (OIK) in jeder größeren Stadt wenden. Dort erhalten Sie psychologische, rechtliche und materielle Hilfe. Einige CIPs sind 24 Stunden am Tag geöffnet und betreiben beispielsweise Nachtquartiere. HILFE kostenlos! Sie brauchen keine Versicherung.
Wenn Sie anhaltende und starke Suizidgedanken haben, können Sie auch in jede psychiatrische Klinik gehen. Eine Krankenversicherung ist ebenfalls nicht erforderlich. In einem Notfall (wenn Sie sagen, dass es dringend ist) sollte Ihr Arzt Sie noch am selben Tag sehen.
Gebührenfreies Krisentelefon für Jugendliche: 116 111 (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet). Erwachsene können die kostenlose Notrufnummer 116 123 (geöffnet 7 Tage die Woche von 14:00 bis 22:00 Uhr) nutzen.
Eine Liste der Hilfsorganisationen und weitere Informationen finden Sie auf der Website www.samobojstwo.pl.
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