Der Sturm droht erneut in verwüsteten Gebieten Deutschlands. Es wird auch Tschechien treffen

Überschwemmungen, die nach dem Sturm am vergangenen Mittwoch den Westen Deutschlands und am Samstag auch den Osten trafen, forderten nach aktuellen Daten mindestens 172 Menschenleben, davon 125 in Rheinland-Pfalz und 47 in Nordrhein-Westfalen.

„Theoretisch und lokal kann in das betroffene Gebiet gehen“, zitierte die DPA DWD-Meteorologen zu den Vorhersagen für Nordrhein-Westfalen für die kommenden Tage. In Rheinland-Pfalz und im Saarland drohen erneut Stürme und Starkregen.

Der DWD konnte das Ausmaß des möglichen Regenwetters nicht mit Sicherheit vorhersagen. Es sollte an einem Samstagnachmittag ankommen und bis Sonntag laufen.

Aufgrund der hohen Opferzahlen steht das Hochwasserwarnsystem in Deutschland in der Kritik. Es basiert hauptsächlich auf Warnungen in der Telefon-App, aber nur wenige Leute laden es herunter. In vielen der betroffenen Städte sind keine Sirenen mehr zu hören. Auch die öffentlich-rechtlichen Medien kritisierten, dass sie der Warnung wenig Beachtung schenkten.

Auch eine Warnung für die Tschechen

Der Sturm wird Ende der Woche auch in Tschechien ankommen. Am Sonntag und Montag warten Meteorologen auf sie, zunächst im Westen des Landes, dann in der ganzen Region.

Am Donnerstag gab das Tschechische Institut für Hydrometeorologie (CHMI) eine Frühwarnung heraus. „Wir empfehlen, aktualisierte Wettervorhersagen zu überwachen“, sagte die Agentur.

Adelmar Fabian

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