„Wir haben verdient verloren. Wir haben nicht gut gespielt. Die Rivalen haben ein Tor geschossen, und sie hätten mehr schießen können“, räumte Trainer Julian Nagelsmann nach dem ersten Viertelfinalspiel in Spanien ein.
„Wir betrachten den Stand von 0:1. Wir wissen, dass es noch viel schlimmer kommen könnte“, ergänzte Bayern-Routinier Thomas Müller.
Zu den Spielern, die für das Spiel am Mittwoch kritisiert werden, gehören: Robert Lewandowski, der von seinen Rivalen sehr effektiv bewacht wird.
Der FC Bayern hat aktuell 66 Punkte und damit neun Zähler Vorsprung auf Borussia Dortmund. Sie sind sehr nah dran an einem 10. deutschen Titel in Folge.
Sie könnten morgen einen wichtigen Schritt in Richtung dieses Ziels machen. In der Tabelle belegt er den 13. Platz für den FC Augsburg, der vergangene Woche mit einem 2:1 gegen den FSV Mainz nachlegte.
Die Bayern haben die Chance, Augsburg für die unerwartete Niederlage am 1. und 2. November zu rächen. Damals traten drei polnische Fußballer auf. Das einzige Tor der Bayern erzielte Lewandowski, Gikiewicz und Gumny spielten für die Hausherren.
Polens Torhüter Augsburg hat in dieser Saison alle Ligaspiele bestritten, während Gumny im Winter gesundheitliche Probleme hatte (er fehlte im Februar und März) und erst in diesem Monat zum Einsatz zurückkehrte.
Der morgige Kampf könnte für den oben erwähnten Thomas Müller wichtig sein. Bei einem Sieg wäre es das 300. Spiel des Bundesliga-Routiniers – Feldrekord.
PAP / Marcin R.
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