Am 14. April sagte ein Sprecher der Commerzbank, eines der größten deutschen Bankinstitute Bestätigt lokalen Medien Börsen-Zeitung, die sie im ersten Quartal dieses Jahres beantragten, um eine lokale Lizenz für den Betrieb mit Kryptowährungen zu erhalten.
Wenn es genehmigt wird, darf es Krypto-Asset-Tausch-, Speicher- und Schutzdienste anbieten.
Auch die Commerzbank bedient 18 Millionen Kunden und mehr als 70.000 institutionelle Kundenwobei Kryptowährungsangebote hauptsächlich auf letztere abzielen.
Ab dem 1. Januar 2020 muss jedes Unternehmen, das kryptowährungsbezogene Dienstleistungen in Deutschland anbieten möchte, eine Genehmigung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, auch bekannt als BaFin, beantragen.
Derzeit haben nur vier Unternehmen eine Zulassung erhalten, obwohl die BaFin weiter berichtet 25 ähnliche Fragen stehen noch aus.
Deutschlands Coinbase war die erste, die im Juni 2021 von den Aufsichtsbehörden zugelassen wurde. Im März wurde kürzlich das Berliner Finanztechnologieunternehmen Upvest zugelassen.
Die Commerzbank ist an bereits 2018 umgesetzten Blockchain-Projekten beteiligt, im Folgejahr teilweise erste Transaktion auf einer Wertpapierleihplattform mit Distributed-Ledger-Technologie (DLT) unter Beteiligung weiterer Großbanken.
Im August 2021 haben die Unternehmen zusammengearbeitet, um einen Blockchain-basierten digitalen Marktplatz für materielle Anlageklassen wie Kunst- und Immobilienmärkte zu entwickeln.
Im Laufe des Jahres 2021 führte Deutschland eine Reihe von reformieren, regulieren Und die Einführung von Blockchain-Technologie und Kryptowährungen weiter vorantreiben.
Auch deutsche Investoren wollen Kryptowährungen annehmen. Ein Bericht von KuCoin vom März enthüllte, dass 44 % der Deutschen „motiviert sind, in Kryptowährungen zu investieren“ und dass „37 % der deutschen Kryptowährungsinvestoren seit über einem Jahr mit Kryptowährungen handeln“.
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