Das Motorrad stürzte komplett ab, also beendete Salač seine Tortur beim Moto3-Grand-Prix von Deutschland in der Box

Filip Salač Samstag und Sonntag schienen wie Tag und Nacht. Nach der ersten Pole-Position in der Moto3-Weltmeisterschaft gab es am nächsten Tag eine große Enttäuschung. Der tschechische Rennfahrer erreichte beim GP von Deutschland nicht einmal die Ziellinie.

Seine Probleme begannen bereits im morgendlichen Aufwärmtraining, wo er den 26. Platz belegte. „Morgens mache ich mir Sorgen, dass das Rad nicht so funktioniert, wie ich es möchte“, sagte der 19-Jährige.

Der Start von Salač war ziemlich gut, aber dann gab es Kontakt zu einem der Rivalen. „Ich bin gut ins Rennen gestartet, aber in der ersten Kurve war einer der Gegner länger und hat mich etwas gepusht“, erklärte Team Sniper Rivacold.

Seitdem ist nur noch ein stetiger Rückgang der Bestellungen zu verzeichnen. Langsam überholten mich die Fahrer auf den Geraden. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte, weil ich in jeder Runde drei, vier Positionen auf der Hauptgeraden verloren habe. Ich habe mal wieder Probleme mit der Motorleistung, beschwerte sich der indonesische Rennfahrer. Mlada Boleslav.

Da hilft auch das deutsche Streckenprofil, das nur abbiegen ist, nicht. „Ich komme auf dem Land noch nicht weiter, auf dem Sachsenring ist es ziemlich schwierig. Das Motorrad ist dann richtig gecrasht, also bin ich an die Box gegangen“, beschreibt der Fahrer das traurige Ende seiner Arbeit im achten Teil der World Road Motorcycle. Meisterschaft.

Nach einem traurigen Moment dachte Salač jedoch weiter. „Wir wissen nicht, was wir damit anfangen sollen, es stört mich sehr. Ich habe heute die größte Chance meines Lebens, denn die Strecke hier ist nicht komplett präpariert. Es gibt nichts, was Sie tun können.

Adelmar Fabian

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