China fordert Deutschlands neue Regierung auf, Konfrontationen zu vermeiden

Die chinesische Botschaft in Berlin forderte die neue Bundesregierung auf, „statt Mauern Brücken zu bauen“, nachdem Außenministerin Annalena Baerbock eine härtere Diplomatie gegen autoritäre Regime wie China gefordert hatte.

In einer am Samstag auf der Website der Botschaft veröffentlichten Erklärung stellte ein Sprecher fest, dass „einige Menschen zunehmend die Unterschiede und Unterschiede in den chinesisch-europäischen und deutsch-chinesischen Beziehungen betonen“.

„Mit der neuen deutschen Bundesregierung sind wir bereit, unsere gemeinsamen Interessen auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Gleichberechtigung und gegenseitigem Nutzen zu entfalten“, sagte der Sprecher.

Der als Antwort auf Baerbocks Beobachtungen vorgelegte Text kommt zu dem Schluss: „Was wir brauchen, sind Brückenbauer, keine Mauerbauer.“

Die am kommenden Mittwoch antretenden Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen erwähnen in ihrem Koalitionsvertrag Menschenrechtsverletzungen in der Provinz Xinjiang, wo Menschenrechtsorganisationen Peking vorwerfen, mehr als eine Million uigurische Muslime in politische Umerziehung einzusperren. Lager.

smk/bds/pc/me

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Adelmar Fabian

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