Überall steht eine „1“. Dies ist die höchste Wertung auf der deutschen Skala, die die deutschen Medien einstimmig Robert Lewandowski für das Spiel gegen Benfica zuerkannten. Der polnische Stürmer erzielte drei Tore und sein Verein gewann 5-2.
„Weltklassespieler, der wie immer gierig auf Tore ist. Er traf 1:0, addierte 4:1 und beendete das Spiel 5:2 – seine Tore mit den Nummern 79, 80 und 81 erzielte er in seinem 100. Champions-League-Spiel (für den BVB). und Bayern.) Er hat in den letzten acht Spielen in der höchsten Spielklasse getroffen und in dieser Saison hat er in 16 Spielen insgesamt 22 Tore für die Bayern erzielt, plus eine wunderbare Vorlage, als Gnabry vor der Halbzeit das 2:0 traf „- schrieb Sportbuzzer.de und gab Pole natürlich die höchste Punktzahl.
Die Wochenzeitung „Kreisbote“ kritisierte auf ihrer Website andere Bayern-Spieler dafür, dass sie aus Lewandowski kein Kapital schlagen konnten. „In der ersten Halbzeit wurde er von seinen Teamkollegen lange nicht eingesetzt. Bis zur 26. Minute: Dann traf er nach einem Traum von Coman zum 1:0. Augenblicke später gab er selbst Gnabry ein Tor. Sein 80. Tor in 100 Champions-League-Spielen hätte er per Elfmeter erzielen können, aber das geschah nicht, weil sein Schuss zu schwach war. Dann entschädigte er es mit einem schönen Lob.
Der gleiche Satz wurde von der „Abendzeitung“ geliefert und gab einen Traumrekord. „Polens hundertstes Spiel in der Champions League, was für ein Denkmal. Lewandowski hat bei dieser Gelegenheit offensichtlich getroffen. Er war absolut großartig!“ – Zeitungen schreiben.
Deutsche Medien sind sich in Lewandowski einig, bewerten aber auch einen seiner Teamkollegen gleich. Leroy Sane, der Schöpfer des dritten Tors, erhielt ebenso gute Noten, versuchte aber auch, seine Teamkollegen zu schlagen.
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