Die tschechische Staatsbahnspedition D Cargo bringt den ersten Maiszug aus der Ukraine in den deutschen Rem-Hafen. Von dort geht die Sendung nach Ägypten.
Der Server hat es heute mitgeteilt Zdopravy.cz. Die Ukraine war aufgrund der russischen Invasion nicht in der Lage, Weizen auf dem Seeweg zu exportieren. Dadurch droht laut den Vereinten Nationen eine Nahrungsmittelknappheit in armen Ländern.
Laut The Kyiv Independent sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj letzte Woche, dass Russland 22 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen blockiert. Die Ukraine ist einer der wichtigsten Exporteure von Getreide und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen.
„Vertreter von D Cargo verhandeln intensiv mit der ukrainischen Seite über verschiedene Transportalternativen. Verschiedene Routen und Routen sind finalisiert. Derzeit hauptsächlich über polnische und deutsche Häfen oder umgekehrt die Südroute über Häfen an der Adria“, zitiert der Server Tomáš Tóth, Vorsitzender des Ratsdirektors von D Cargo.
Der Vorteil von D Cargo ist, dass es in allen Nachbarländern eine Betriebserlaubnis hat. „Wir betrachten es als Hilfe und Geschäftsmöglichkeit zugleich“, fügte Tóth hinzu. D Cargo war zuvor an der Bereitstellung humanitärer Hilfe und militärischer Ausrüstung für die Ukraine beteiligt.
D Cargo hat seine erste Getreidelieferung aus der Ukraine abgeschlossen. Der Transport wird nicht nur durch unterschiedliche Messgeräte erschwert. https://t.co/s5AEP1kNBd
– Zdopravy.cz (@Zdopravy) 24. Mai 2022
Laut Server hatte der erste Zug etwa 1.800 Tonnen Mais an Bord, der im Übergabedepot in Dobrá bei Ierná nad Tisou auf normale Waggons verladen wurde.
Je nach Server erfolgt die Übertragung in Zusammenarbeit mit anderen Partnern. Der Transport von Gütern auf der Schiene in Europa steht vor mehreren Herausforderungen. Einer davon sind die unterschiedlichen Spurweiten, das Problem ist auch die begrenzte Streckenkapazität an der Grenze, beispielsweise zwischen den Städten Děčín und Dresden.
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