Storch mit Happy End
Im Happy End erzählt OÖN von einem jungen Storch, der am Sonntag bei seinem ersten Flugversuch in Freistadt stürzte und sich verletzte. Nach der Behandlung beim Tierarzt und zwei Tagen Genesung brachten ihn die Feuerwehrleute am Mittwoch mit einer einziehbaren Leiter zurück zum Nest. „Seine Familie hat ihn mit Freude empfangen“, schrieb das Tagebuch.
Er wettet, dass er die Schule niederbrennen wird…
Ein siebenjähriges Kind habe am Dienstag in der Toilette einer Grundschule in München Toilettenpapier verbrannt und einen auf 10.000 Euro geschätzten Schaden verursacht, schrieb die PNP. Ein Lehrer sah das Feuer und löste den Feueralarm aus, woraufhin die Schule evakuiert wurde. Die beiden Reinigungskräfte kamen zurück, um nachzusehen, ob jemand in der Toilette zurückgelassen worden war. Dabei werden sie durch Rauch vergiftet und zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei sagte am Mittwoch, dass der Junge mit dem Sechsjährigen gewettet habe, dass er die Schule in Brand stecken würde. Dann gestand er seinem Lehrer. Schauspieler werden freigesprochen, weil sie noch keine vierzehn Jahre alt sind. Die Polizei wolle nun mit dem „Brandstifter“ und seinen Eltern sprechen, schloss die Zeitung.
Zwei nackte und masturbierende Männer in den Eské-Straßen von Budějovice. Die Polizei sucht nach ihnen
Böhmen schmuggelt Syrer
Das Amtsgericht Laufen befasste sich mit dem Schmuggel von vier Syrern über die Grenze in den Walserberg, wo auch ein tschechischer Staatsangehöriger, möglicherweise syrischer Herkunft, „getaucht“ wurde.
„Die Tat soll von einem irakischen Kurden verübt worden sein, den der Angeklagte anhand von Fotos aus dem Identifizierungsverfahren erkannte. Doch welche Rolle spielte der 45-jährige behinderte Rentner? War er nur ein kleiner Schmuggler, als sein Verteidiger beschrieb? , oder hat er eine wichtigere Rolle in der Bande, als die Staatsanwälte glauben?“ Passtagebuch schreiben.
Er gab vor Gericht an, dass drei Tschechen im Juni 2020 in zwei Autos nach Wien fuhren, um acht Syrer in die Niederlande zu transportieren. Da in Österreich nur noch vier Flüchtlinge auf sie warteten, gingen die Angeklagten nun leer aus. Seine Verbündeten mit vier illegalen Männern in einem Mietwagen wurden wenige Stunden später an einem Autobahnkreuz am Walserberg angehalten und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Der vor Gericht stehende Tscheche wurde drei Wochen nach seiner Rückkehr aus Wien wegen Schmuggels in Ungarn zu anderthalb Jahren verurteilt und nach Deutschland ausgeliefert. Er befindet sich seit dem 10. März in Bad Reichenhall in Haft. Laut Anklage erhielt er für jede Schmuggelware 600 Euro.
Der Versammlungsleiter verlas die Aussagen der Komplizen, die den Angeklagten als Organisator der Veranstaltung bezeichneten. „Sie haben gelogen, als würde er mit der Peitsche peitschen, um besser dastehen zu können“, sagte der Verteidiger und versicherte, sein Mandant, der seit zwei Jahren ohne Ruhepause im Gefängnis sitzt, sei ein „normaler Kleinbetrüger“ mit positiver gesellschaftlicher Prognose. Neun Monate Probezeit würden ausreichen, sagte er.
Die Temperaturrekorde hielten im Allgemeinen an und fielen nur in Temelín und Kvilda
Staatsanwälte betonten, dass seine Komplizen ihn als den Organisator identifizierten, der sogar einen von ihnen schlagen sollte, und schlugen eine bedingungslose Haftstrafe von zwei Jahren und vier Monaten vor. In seinen letzten Worten sagte der Angeklagte unter Tränen, er wolle nur noch zurück zu seiner Familie. Sie haben vier Kinder…
Das Gericht interessierte, warum er mit 45 Jahren vorzeitig in den Ruhestand ging, und er erklärte, dass er in Tschechien ein kleines Bauunternehmen betreibe. Als er einen Auftrag nicht an einen russischen Konkurrenten abgeben wollte, soll dieser nachts mehrere kräftige Leute zu ihm geschickt haben. Er lag mit schweren Verletzungen ein halbes Jahr im Krankenhaus.
Das Gericht verurteilte ihn wegen versuchter Unterschlagung zu eineinhalb Jahren. „Er wollte die Kasse reparieren“, sagte der Richter zum Tatmotiv, an dem der Angeklagte maßgeblich beteiligt war. „Drei Wochen später führte er dieses Geschäftsmodell in Ungarn fort …“ Er rechnete aber mit der Verteidigung mit zwei Jahren Verbüßung und verurteilte den Angeklagten zu einer Bewährungsstrafe mit drei Jahren Bewährung. „Vielleicht hat er eine Lektion gelernt …“, sagte er.
Altes Motorrad für Profit
Der Förderverein des Benefiz Motorrad-Korso in Passau, der zehn Jahre Motorradfahren für den guten Zweck organisiert, organisiert am Sonntag, 24. Juli erstmals eine Benefizveranstaltung, bei der alte Motorräder im Mittelpunkt stehen. Sie haben ihm den Oldtimerclub geschickt. Los geht es um 9 Uhr im Biergarten der Hacklberg-Brauerei, wo es den ganzen Vormittag über Möglichkeiten gebe, „für Benzinklatsch, Weißwurstfrühstück und vieles mehr“, schrieb die PNP.
Um 13 Uhr fährt der Benefizkorso über Patriching, Tiefenbach und Otterskirchen nach Rathsmannsdorf ab. Dort rotieren sie am Kreisverkehr, sodass alle Teilnehmer alle ihre Kollegen auf der Strecke sehen. Die Route führt weiter zur Donau und entlang des Flusses zurück nach Hacklberg, insgesamt 65 Kilometer. Jeweils zehn Euro aus Startgeld und Tombola-Erlös kommen Kindern in Not, den Vereinen „mia fia di“ im Grubbweg und der „Kinderhilfe Holzland“ zugute. Die gesammelten Geldspenden beliefen sich auf 81.900,5 Euro. Als Hauptgewinn winken drei Tage für zwei Personen in einem Gasthof im Stubaital, eine Ballonfahrt und Gutscheine für Motorradausrüstung. Preise werden an den größten, am weitesten entfernten und ältesten Teilnehmer vergeben.
Die Veteranen sind ein Spektakel!
Das Illustrationsbild stammt vom letzten großen Korso 2019 in der Brauerei. Foto: Tagebuch/PNP/Jäger Archives
Von Nachbarn: Sie rekrutieren Krankenschwestern auf den Philippinen
Große Städte fällen Bäume
In den fünfzehn größten Städten Bayerns seien 2011-21 mindestens 165.500 Bäume gefällt worden, schreibt die DK des Verbandsberichts Naturschutz, der von noch höheren Zahlen spricht. Er schätzte es auf 250.000 – 300.000. Die Gewerkschaften sehen Bäume als wichtigen Faktor im Kampf gegen die Überhitzung der Städte.
Am Mittwoch verzeichneten mehrere bayerische Städte ihre höchsten Temperaturen des Jahres. Kitzingen in Unterfranken hatte nach vorläufigen Erkenntnissen die höchste Temperatur in Bayern – 39,6 Grad, aber das ist kein Rekord – im Jahr 2015 stellte Kitzingen in Nordbayern mit 40,3 Grad einen gesamtdeutschen Rekord auf. Vier Jahre später wurde sie jedoch von der Hitze in anderen Teilen Deutschlands überwältigt.
Auch in anderen Städten fiel das diesjährige Maximum – zum Beispiel in München auf 36,8. Die heißeste Temperatur in Deutschland wurde um 15:30 Uhr in Bad Mergentheim-Neunkirchen (BW) mit 40,3 Grad gemessen. Hamburgs Rekord fiel um 40,1 Grad, in Mecklenburg-Vorpommern wurde der Rekord von Boizenburg mit 39,4 gebrochen.
Es war erst das zehnte Mal seit Beginn der Temperaturmessung, dass sie vierzig überschritten hatte. Zuletzt geschah dies am 25. Juli 2019, und zwar nicht nur an vier Standorten, sondern an 22 Wetterstationen. Der deutsche Rekord seit diesem Tag, gemessen in Duisburg und Tönisvorst bei Krefeld, liegt bis heute bei 41,2 Grad.
Er schnüffelt an seiner Brille
Ein Polizeihund erschnüffelt in Schwaben eine verlorene Brille, die ein 53-jähriger Mann vergangene Woche bei einem Waldspaziergang bei Gablingen verloren hat. Als er nach ihnen sucht, bemerkt der Hundeführer sie und kommt ihm mit Connors Hund zu Hilfe, der darauf trainiert ist, Sprengstoffe zu erkennen und zu überleben. Nach fünf Minuten fand er eine Brille für tausend Euro. „Der Besitzer bedankte sich dann mit einem kleinen Imbiss“, schrieb DK.
Neuer Sparer?
Deutschland- und Bayern-Torhüter Manuel Neuer steht wieder im Rampenlicht der Medien. DK erklärt, dass er vor ein paar Wochen seine Brieftasche verloren hat, als er mit dem Taxi zurück nach Lehel fuhr. Beim Reinigen des Fahrzeugs wurde es von Fahrer Hazir S. (48) gefunden, der den Torhüter beim Beladen am Odeonplatz erkannte. Er setzte sie in einer luxuriösen Umgebung ab und beendete ihren Dienst, nachdem er bezahlt hatte. Dann fand er eine Brieftasche mit persönlichen Dokumenten, einer Platinum Visa Card, einer weiteren Karte und 800 Euro. Nach ein paar Stunden Schlaf machte er sich am Morgen auf den Weg, um die Brieftasche der Wache zurückzugeben. An seiner Adresse und in seiner neuen Wohnung in Tegernsee traf er niemanden an. Ein Passant weist ihn darauf hin, dass Neuers neuer Berater ganz in der Nähe wohnt. Der Taxifahrer übergab daraufhin seine Brieftasche und Kontaktdaten.
Zwei Wochen später erhielt Harit S. ein kleines Paket. Darin befand sich ein von Neuer signiertes Bayern-Trikot ohne Dankeschön. „Dieses Geschenk ist ein Hohn! Ich habe vier Kinder!“ schnaubte Harit S. in der Boulevardzeitung und verwies auf die lange Anreise zum Tegernsee und zurück. Er drückte auch seine Enttäuschung über Neuer aus, aber Neuer habe ihn „geschlagen“.
In dem Artikel ging die DK auf das Bürgerliche Gesetzbuch bezüglich der Ermittlungskosten ein. Ab einem Warenwert von zehn Euro forderte er den Finder auf, den Fund der Polizei oder dem Fundbüro zu übergeben. Bis 500 Euro stehen ihm fünf Prozent zu. Ist der Preis höher, muss der Besitzer ihm drei Prozent des Wertes über 500 zahlen.“ Ab dem Auffinden von 800 Euro im Portemonnaie steht Harit S. demnach die Erfindervergütung in Höhe von 34 Euro zu – 25 von fünfhundertneun der Rest 300 Euro. Das ist viel günstiger als der Trikotpreis der Bayern“, schrieb DK.
In der Twitter-Debatte kritisierten viele Kommentare Neuers Gier. „Ich finde es arrogant, Herr Neuer, ein selbst signiertes Trikot als Sucherhonorar zu missbrauchen. Wie kann jemand nur so arrogant sein?!“ schrieb ein Benutzer. „Und wenn der Erfinder kein Bayern-Fan wäre?!“
Erdbeeren werden nicht geerntet
Erdbeerernte in Bayern über den Erwartungen, schreibt DK. Das Landesamt für Statistik spricht von 9.100 Tonnen, das sind 18 % weniger als im Vorjahr und 22,4 % weniger als im langjährigen Durchschnitt. Ursächlich hierfür war einerseits ein Rückgang der Anbaufläche um 7,1 % auf 1.600 Hektar, aber auch ein Rückgang der Hektarerträge um durchschnittlich 14,1 %. Die Entwicklungen zu Beginn der Saison versprechen gute Ernten, aber auch die steigenden Lebenshaltungskosten zwingen die Landwirte, auf frühe Ernten zu verzichten, so die Zeitung.
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