Die Namen der beiden Schwestern werden auch auf der Inschrift erwähnt. Ernestine Kubinová ist 78 Jahre alt, seine Schwester Cäcilie 74. Sie beschlossen, von Linz wegzuziehen und verlegten am 27. August 1942 ihren Wohnsitz in der Rudolfstraße nach Theresienstadt. So stellte es die Linzer Gestapo dar, damit die Schätze der Schwestern für das Reich beschlagnahmt werden konnten. Ernestine wurde nur einen Monat später, am 28. September 1942, im Konzentrationslager Theresienstadt Cäcilie, dort zwei Jahre nach der Deportation, am 14. Juni 1944 ermordet.
Die Namen von Dr. Ludwig Kubin, im Februar 1938 in einen Suizid verwickelt, Jenny Fürnberg, Dr. Karel Czerwenka und Siegmund Kluger wurden alle zwischen 1938 und 1942 in Theresienstadt, Dachau, Litzmannstadt oder Buchenwald ermordet. Martha Kulková überlebte vier Konzentrationslager, darunter Auschwitz, und nahm nach ihrer Rückkehr nach Linz eine zentrale Stellung in der israelischen Kulturszene ein.
Für Kanalring
Die OÖN-Zeitung brachte Geschichten vom Donnerstag in die Rubrik Happy End. Ein Flüchtlingskind aus der Ukraine hat den Ring seiner Mutter in der Wiener Innenstadt in einen zehn Meter tiefen Kanal fallen lassen. „Feuerwehrleute haben den geplanten Bohrer spontan auf die Baustelle gebracht, ihn gesalzen, den Ring gefunden und ihn einer glücklichen Frau zurückgegeben, deren Freund in der Ukraine bleibt“, heißt es in dem Brief.
Für den Ehering im Kanal.
Sie jagen Papa wegen Müll
Letzten Dezember sammelten Jesuitenpriester aus Nürnberg Lebensmittel aus Müllcontainern in Einkaufszentren, was ein Verbrechen ist. Wie er sagte, wollte er auf Verschwendung aufmerksam machen – jährlich landen laut Wirtschaftsministerium etwa zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Die Staatsanwaltschaft hat die Verfolgung dieser Pensionskasse nun mangels Beweisen eingestellt – es kann nicht geklärt werden, welche konkreten Gegenstände er aus welchem Vorratsbehälter entwendet hat.
Sirenenproblem
„Alarmsirenen auf dem Dach sind schon lange ein Auslaufmodell. Aber Tests haben gezeigt, dass sie besser als moderne Geräte sind, um Anwohner zu wecken, besonders nachts“, schrieb der Donaukurier. In Bayern sollen es noch viele mehr werden, heißt es.
Das Land testete das System am Donnerstag, als der ursprüngliche Termin aufgrund des Ukraine-Krieges auf März verschoben wurde. Um 11 Uhr gehen die Sirenen los und die Alarm-App Katwarn und Nina sendet die passenden Handy-Alarme. Aber sie „konkurrieren“ mit einem lauten Horn. „Wenn morgens um zwei Uhr etwas passiert, nimmt niemand die Alarmierungs-App auf seinem Handy ernst“, sagte Bundesinnenminister Joachim Herrmann. Ihm zufolge müssen die Menschen gefürchtet werden. Das neue Push-SMS-Alarmsystem für jedes Handy steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen und steht unter anderem noch vor rechtlichen Hürden.
Allerdings hat der aktuelle Sirenenklassiker in Bayern eine Lücke. Am Donnerstag brüllten in Nürnberg 99 von ihnen, nicht einer in München, weil die Stadt laut einem Feuerwehrsprecher über dieses Mittel nicht verfügt. Katwarn und Nina wurden kürzlich bei einem Fliegerbombenalarm getestet.
Herrmann verhehlt nicht, dass die Situation auch auf dem Land ganz anders ist. Insgesamt funktioniert nur etwa die Hälfte der Sirenen. Damit kann der Erfolg des Tests am Donnerstag in wenigen Tagen ausgewertet werden.
Nach Angaben des Ministers werden 130 bis 200 Millionen Euro benötigt, um die Sirenen in Bayern wieder zum Leben zu erwecken.
Hat sein Enkel seine Großmutter getötet?
Ein 81-jähriger Senior starb im vergangenen Jahr in einem Pflegeheim in Cvikov. Kurz darauf gestand seine 32-jährige Enkelin der Polizei. „Ich glaube, ich habe gerade meine Großmutter getötet“, sagte er der Wache. Doch die vor Ort entsandten Patrouillen und Ärzte konnten der alten Frau nicht mehr helfen. Acht Monate später, als Mordangeklagte, sagte die Frau nicht aus, schrieb DK.
Laut Anklage erwürgte er am 12. September seine schlafende Großmutter und erwürgte sie anschließend mit einem Kissen. Die alte Frau wehrte sich und fiel vom Bett. Der Angreifer setzte mit großer Kraft auf seinen Hals ein, und das Opfer erlitt auch einen Rippenbruch.
Die Enkelin hatte zuvor rund 13.000 Euro von ihrem eigenen Konto gestohlen. Nach Angaben des Antragstellers versucht er, die Offenlegung zu verhindern. Sie arbeitete nach ihrem Krankenhausaufenthalt im selben Pflegeheim wie ihre Großmutter in der Kurzzeitpflege.
Die Hauptverhandlung ist für Mitte Juli angesetzt.
Bedingungen, um den Fötus zu töten
Bei einem Kaiserschnitt töteten zwei Ärzte – ein Mann und eine Frau – im Juli 2010 einen der Zwillinge, die einen schweren Hirnschaden erlitten hatten, um die Geschwister zu retten. Die Mutter entbindet in der 32. Schwangerschaftswoche. Nach dem Treffen entscheiden die Eltern über den sogenannten selektiven Mord, bei dem der Fötus durch eine Abtreibung getötet wird.
In den vergangenen Tagen wurde der Fall von einem Berliner Gericht erneut als Tötungsdelikt zugelassen und erneut auf Bewährung entschieden – 19 Monate für einen 75-jährigen ehemaligen Chefarzt und 16 Monate für einen 60-jährigen Chefarzt . heute. Das erste Urteil wurde vom Obersten Gerichtshof im November 2020 bestätigt.
Die Angeklagten versichern ihnen nun, dass sie das Gesetz nicht brechen wollen und bereuen ihre Taten. Sie gingen dann davon aus, dass es erlaubt sei. Die Mutter der Kinder befand sich nach zahlreichen medizinischen Untersuchungen in einer wirklich außergewöhnlichen Situation. Sie wollen einen sicheren Weg für einen gesunden Fötus einschlagen…
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