Video: So bekam Schick seine Rote Karte. Und seine Teamkollegen sind von den tollen Tricks begeistert

Sehen Sie sich den Clip des Bundesligaspiels an, bei dem Leverkusen-Spieler Wolfsburg besiegten. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete auch der tschechische Stürmer Patrik Schick.



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Bearbeitung des Spiels Leverkusen-Wolfsburg | Video: Associated Press

Am Sonntag empfängt Bayer als Tabellenführer den Gegner und nach einem souveränen 8:1-Sieg gegen Mainz am Samstag wollen die Bayern ihren Vorsprung auf die Münchner wieder auf zehn Punkte zurückführen.

Doch die „Wölfe“ kämpften zurück und in der 22. Minute halfen ihnen die Torpfosten nach einem Schuss von Florian Wirtz.

Ein wichtiger Moment ereignete sich in der 28. Minute. Schick erhielt einen Rückpass, kam vor Moritz Jenz an den Ball, steckte ihn an ihm vorbei und der maskierte Verteidiger trat ihm auf die Schuhspitze. Jenz sah die Gelbe Karte, und weil er bereits eine Gelbe Karte hatte, bereitete er sich auf eine Rote Karte vom Feld vor.

Leverkusen nutzte das Powerplay sofort aus. Alejandro Grimaldo hatte den Ball in seinen Händen, als er mit dem hinteren Fuß einen atemberaubenden Schwung vollführte und seine anschließende Flanke von Nathan Tella ins Netz geköpft wurde.

In der zweiten Halbzeit sicherten sich die Favoriten mit einem zweiten Tor am Ende den Sieg gegen schwache Gegner, wobei Wirtz in der 86. Minute seinen Treffer erzielte.

Schick saß bereits auf der Bank und ersetzte Borjo Iglesias acht Minuten zuvor.

Stattdessen wurde in der 90. Minute ein weiterer tschechischer Stürmer, Adam Hložek, eingewechselt, sein Landsmann Matěj Kovář war nicht einmal unter den Ersatzspielern.

Leverkusen hat in der Bundesliga den sechsten Sieg in Folge eingefahren, in dieser Saison noch kein einziges Pflichtspiel verloren und die Serie liegt bei 36 Spielen.

Über den Titelgewinn in der BayArena will man aber noch immer nicht reden. „Ehrlich gesagt hätte ich noch etwas gewartet“, sagte Trainer Xabi Alonso.

„Ich denke, April wäre ein guter Zeitpunkt, wir haben noch viele Spiele. Als nächstes kommt die Bundesliga in Freiburg, dann kommt Hoffenheim. Wir wollen Schritt für Schritt vorgehen. Natürlich ist die Situation gut, aber wir nehmen sie.“ als eine gute Sache. „Nichts ist sicher“, fügte der Leverkusener Stratege hinzu.

Darüber hinaus wird sein Team auch im Deutschen Pokal, wo im Halbfinale der Zweitligist Düsseldorf auf den Verein wartet, und in der Europa League, wo es im Hinspiel in Karabach ein 2:2-Unentschieden gab, um Trophäen kämpfen. Achtelfinale.

Astor Kraus

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