Vergewaltigung auf der Toilette, Lehrerin geschlagen. Deutsche Schulen sind mit einem Anstieg der Kriminalität konfrontiert, die auch durch Migranten verursacht wird

„Selbst Sicherheitskräfte helfen nicht – und das Problem reicht längst über Neukölln hinaus“, sagte er der Zeitung Mati Welt Beamte, die mit der Situation vertraut sind.

Alle an der Schlägerei beteiligten Schüler hatten dieses Mal einen Migrationshintergrund. Zwei von ihnen sollen als Schwerverbrecher eingestuft werden. Der Anteil nicht-deutschsprachiger Jugendlicher in der Schule liegt im Jahr 2022 bei 81,3 Prozent.

„Die Jugendlichen sollen sich in den letzten Wochen immer wieder an Schlägereien beteiligt haben“, bestätigte Steffen Schwarzkopf, Chefreporter der Welt.

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Gewalt ist alltäglich geworden

Die Berliner Polizei hat im Herbst 2021 im Süden Neuköllns ein spezielles Präventionsteam mit vier Polizisten eingerichtet. Ziel ist es, bei „kriminellem Verhalten von Kindern und Jugendlichen“ sofort zu reagieren und umgehend Kontakt zu den Eltern aufzunehmen.

Als Beispiele nannten Polizeibeamte in internen Dokumenten 16 Vorfälle an Schulen von Herbst 2021 bis Frühjahr 2022. „Der Bericht ist eine Abrechnung absoluter Brutalität“, warnte Die Welt.

Die Akte enthält einen Vorfall, bei dem zwei fünfzehnjährige Klassenkameraden vom Efeuweg Campus ihren Klassenkameraden schlugen, während einer von ihnen ihn festhielt. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen am Kopf.

Ein 13-jähriges Mädchen wurde beim Oralsex mit mindestens zwei 13-jährigen Jungen gefilmt, das Video kursierte in der Schule. Das Mädchen behauptete später, die beiden Jungen hätten sie auf der Schultoilette vaginal vergewaltigt

Ein 11-jähriger Junge warf einen Stuhl durch das Klassenzimmer und verletzte seinen Klassenkameraden. Der Lehrer versuchte, den Angreifer zu beruhigen, der ihn schlug und trat.

Der Bericht erwähnt auch vier weitere Schulen in Neukölln und dort aufgetretene Vorfälle. Außerdem habe es Gewalt, sexuelle Übergriffe, verletzte Lehrer und verängstigte Schüler gegeben, hieß es in der Zeitung Bild.

An der Walter-Gropius-Schule schloss sich ein dreizehnjähriger Junge in der Schultoilette ein und öffnete die Tür erst, als seine Mutter in der Toilette erschien. Er begründete seine Ängste mit ständigen körperlichen Angriffen und dem Druck seiner Klassenkameraden.

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An der Alfred-Nobe-Schule (einer integrierten weiterführenden Schule für die Klassen 7 bis 10) postete ein 16-jähriger Schüler auf seinem WhatsApp-Profilfoto ein Foto einer ISIS-Flagge und mehrerer ISIS-Terroristen. Er ersetzte den Kopf des Terroristen durch ein Porträt von ihm selbst und mehrere Fotos seiner Klassenkameraden.

Der Lehrer versucht, den Streit zwischen den Schülern zu beenden. Sie warfen ihn durch ein Fenster, wodurch er eine Kopfverletzung erlitt.

An der Heinrich-Mann-Mittelschule wandte sich ein Schüler während einer Online-Unterrichtsstunde mit folgenden Worten an seinen Lehrer: „Du brauchst Gutes, du bist fett, du bist f**k!“. Anschließend zeigt sie der Kamera ihr nacktes Gesäß.

Die Schule sammelt Geständnisse, der Schulleiter unterbricht

Auch in anderen Städten gibt es ein Problem mit Jugendgewalt. Michael Dzillack, Leiter des Jugendheims Heilbronn, meint: „Es gibt keine allgemeingültige oder optimale Lösung zur Reduzierung von Gewalt im schulischen Umfeld.“ Auch wir haben in Heilbronn eine Schule mit einer ebenso hohen Zahl an Einwanderern wie die Schule hier in Berlin, und leider kommt es hier immer wieder zu Gewalt.“

Er fügte hinzu, dass die Zahl der an Schulen begangenen Straftaten deutlich zugenommen habe. Lehrer, Eltern und Schüler suchten Hilfe bei der Polizei. Durch die Anzeige von Straftaten mit Kindern verschärfen sich die ohnehin schon angespannten Situationen innerhalb der Polizei oft noch weiter, und häufig stellt sich nach der Anzeige bei der Polizei nicht der gewünschte Bildungserfolg ein“, sagte Dzillack.

Die Waldschule Hatten bei Oldenburg sammelte Auszeichnungen für ihre digitale Vorbildfunktion im Land – und ihr Schulleiter sammelte die Messer, die seine Schüler mit zur Schule brachten.

In der aktuellen Kriminalstatistik ist bundesweit ein sehr hoher Anstieg mutmaßlicher Straftaten gegen Kinder zu verzeichnen. Insgesamt registrierten die Ermittlungsbehörden im vergangenen Jahr 93.095 Straftaten, was einem Anstieg von 35,5 Prozent entspricht. Auch diese Zahl ist deutlich höher als im Jahr 2019 (72.890).

Die Statistik zeigt außerdem, dass 189.149 mutmaßliche Straftaten von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren begangen wurden. Im Jahr 2019 erreichte die Zahl 177.082. Unter den häufigsten Straftaten von Kindern und Jugendlichen überwiegt Diebstahl, gefolgt von Körperverletzung, Sachbeschädigung und Drogendelikten.

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Astor Kraus

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