Tunesien zieht die Aufmerksamkeit deutscher Hightech-Unternehmen auf sich

Die Foreign Investment Promotion Agency (FIPA Tunesien) begrüßte die deutsche Delegation, die derzeit Tunesien besucht, um Investitionsmöglichkeiten zu erkunden.

Der Einsatz, der vom 22. bis 26. Januar stattfand, wurde vom Bundesverband Elektromobilität (BEM) organisiert.

Empfangen wurde die Delegation aus der deutschen Wirtschaft von Jalel Tebib, Generaldirektor von FIPA, im Beisein von Ikbal Lamin Ben Said, Gründungsmanager von AVS FORMA, sowie Mhammed Ben Abid, Generaldirektor für Geschäftsklima im Wirtschaftsministerium und Planung, und Fawzi Ghrab, Generaldirektor der Generalkommission für regionale Entwicklung (CGDR).

Die Delegation, bestehend aus Führungskräften deutscher Unternehmen der High-Tech-Branche, zeigte Interesse an Investitions- und Partnerschaftsmöglichkeiten in Tunesien, insbesondere in der Luftfahrtindustrie und ihren Branchen.

Bei dieser Gelegenheit betonte Jalel Tebib die Vorteile Tunesiens als Investitionsstandort und bevorzugtes Ziel für deutsche Unternehmen.

Dies unterstreicht die Wettbewerbsstärke des Landes, insbesondere in den Branchen Luftfahrt und Automobilindustrie.

Dieses Treffen bot der deutschen Delegation die Gelegenheit, die Möglichkeiten des tunesischen Marktes zu erkunden und mögliche Partnerschaften mit lokalen Akteuren zu besprechen.

Die FIPA betonte in ihrer Pressemitteilung, dass der Austausch fruchtbar sei und vielversprechende Perspektiven für die Zusammenarbeit deutscher Unternehmen mit der tunesischen Wirtschaftsordnung ebne.

Rafael Frei

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