Skispringen: Ruka Wellinger überholt Deschwanden und Leyhe und qualifiziert sich für Blue Poker

Andreas Wellinger gewinnt den ersten Qualifikationswettkampf im finnischen Ruka. Der Skisprung-Weltcup begann im Namen des deutschen Rennfahrers, der Hinzenbach im Grand Prix dieses Sommers besiegte. Für den 28-Jährigen aus Traunstein reichte es, bis zu 144 Meter weit zu fliegen; der stark negative Kompensationsanteil bei Frontalwind ergibt 154,2 Punkte.

Insgesamt war es ein guter Tag für Deutschland: Platz drei Stephan Leyhe (145 Meter und 149,4 Punkte, das war auch der Grund, warum die Startgrenze auf 12 und dann auf 11 gesenkt wurde), Sechster Philip Raimund (145.1) und siebtens Karl Geiger (144,9), die letzten beiden Sprünge mit ähnlichen Sprunglängen (140,5 und 140 Meter).

Skispringen, Weltcup 2023-24. Granerud, das Spiel gehört dir! Zugaben in der Gesamtwertung sind seit zwanzig Jahren tabu

Der zweite war jedoch jemand, der beim oben genannten Sommer-Grand-Prix herausragte, nämlich Gregor Deschwanden: für die Schweiz 143 Meter und 151,9 Punkte. Das Beste aus Österreich, Clemens AignerEr wurde mit einer Distanz von 142,5 Metern und 148,1 Punkten Vierter. Norwegen startet erneut von Johann Andre Forfang, der mit 139 Metern, aber 146,6 Punkten Fünfter wurde. Auch ein weiterer österreichischer Spieler schaffte es in die Top Ten Daniel Tschofenig (139 und 143,5), Ryoyu Kobayashi (für japanische Idole 132,5 und 141,1) und schließlich Bulgarien Wladimir Zografski, der mit 138,5 und 140,3 als Sieger aus dem Grand Prix hervorging. Sanft Halvor Egner Granerud: Der Kristallkugelhalter liegt auf Platz 19.

Gute Nachrichten kamen aus Italien: Vier der vier italienischen Fahrer qualifizierten sich. Federico Cecon Er schüttelte jeden Wunsch ab, den 23. Platz an der Spitze zu belegen Giovanni Bresadola: für den einen 129,5 Meter und 122,9 Punkte, für den anderen 128,5 und 122,2 und für die Genugtuung, vorne zu liegen Marius Lindvik. Nicht schlecht Andrea Campregher: Der 22-Jährige aus Padua ist mit einer Höhe von 132 Metern und 121,3 Punkten 27. und sein Weltcup-Debüt war mehr als nur ein wenig nass. 47. mit 118 Metern und 98,8 Punkten Alex Insamder es historisch gesehen vorzog, sich von Kuusamo scheiden zu lassen.

Foto: LaPresse

Adelmar Fabian

"Hipster-friendly writer. TV enthusiast. Organizer. General contractor. Internet pioneer."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert