Siemens steigerte den Gewinn um sieben Prozent auf 3,4 Milliarden Euro

Der deutsche Industriekonzern Siemens steigerte den Gewinn im vierten Quartal um sieben Prozent auf den Rekordwert von 3,4 Milliarden Euro oder rund 83 Milliarden Kronen und übertraf damit die Schätzungen. Im nächsten Jahr dürfte sich das Umsatzwachstum jedoch verlangsamen.

Analysten hatten mit einem Quartalsgewinn von 3,34 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz stieg im Quartal um zehn Prozent auf 21,4 Milliarden Euro und übertraf damit die Prognose der kontaktierten Analysten von 20,99 Milliarden Euro.

Das Unternehmen, das Produkte zur Automatisierung von Fabriken und Gebäuden herstellt, erwartet in den nächsten zwölf Monaten ein Umsatzwachstum von vier bis acht Prozent. Das neue Ziel ist eine Verlangsamung des Umsatzanstiegs von 11 Prozent, den Siemens Ende September für das Geschäftsjahr 2024 gemeldet hatte.. Grund sind nach Angaben des Unternehmens vor allem schwache Erwartungen im Bereich Industrieautomation.

„Das Geschäftsjahr 2024 ist ein Jahr mit mehreren Rekorden: In unserer Industriesparte erreichten Gewinne und Gewinnmargen Allzeithochs, und wir haben den Nettogewinn auf ein Allzeithoch nahezu verdoppelt“, sagte Vorstandsvorsitzender Roland Busch.


Die deutsche Regierung beeilte sich, Siemens Energy zu helfen. Sie werden es mit 15 Milliarden Euro ergänzen

Neuigkeiten aus dem Unternehmen

Der in Schwierigkeiten geratene deutsche Energiekonzern Siemens Energy wird einen Rettungsplan in Höhe von 15 Milliarden Euro (fast 367 Milliarden Kronen) nutzen.

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Siemens kündigte außerdem Pläne für sein Innomatics-Motoren- und Großantriebsgeschäft an an der Börse registrieren. Nun beginnen die Vorbereitungsschritte. Gleichzeitig prüfen sie Angebote Dritter für das Unternehmen und erwägen ggf. alternativ einen Verkauf des Unternehmens. Innomotics beschäftigt 15.000 Mitarbeiter, die Trennung vom Mutterkonzern ist weitgehend abgeschlossen.

Siemens ist ein Hersteller von Produkten, die von Zügen bis hin zu Industriesoftware reichen. In der Tschechischen Republik verfügt die Gruppe über Produktionsstätten und eine umfangreiche Geschäftsstruktur. Im Inland verfügt das Unternehmen außerdem über zwei Shared Service Center, 13 Entwicklungszentren und -abteilungen sowie zehn Kompetenzzentren mit globaler Abdeckung.

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Realitní Club ist ein Multiplattform-Projekt des Servers newstream.cz für Immobilien, das sich sowohl an B2B- als auch an B2C-Segmente richtet. Es besteht aus drei grundlegenden Teilen: Web, Print und Veranstaltungen mit einem starken Fokus auf soziale Netzwerke. Die eigene Seite des Realitní Club war die erste, die gestartet wurde. Diese Sonderveranstaltung ist in vier Kategorien unterteilt, die Schlüsselbereiche des Immobilienmarktes im „Deep Dive“-Stil abdecken.

  • Brownfields: Vision und Zukunft unterentwickelter Gebiete, insbesondere in Großstädten;
  • Gewerbeimmobilien: Büro, Coworking;
  • Neubau: Entwicklung, Mietwohnungen, Genossenschaftswohnungen, Hypotheken;
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Sie werden einbezogen Gespräch mit Bauträgern, Politikern, Architekten und Designern.

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Reinhilde Otto

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