Scharfschützen im Einsatz. Die Polizei bestätigte, dass dem Aktivisten mit Schüssen auf Euro . gedroht wurde

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bestätigte, dass ein Scharfschütze der Polizei bereit sei, einen Mann abzuschießen, der am Dienstag vor der deutsch-französischen Fußball-Europameisterschaft im Hof ​​des Münchner Stadions eingetroffen war.

Ein Greenpeace-Gleitschirm verletzt mehrere Menschen in einem Stadion in München. | Video: Reuters

Die Tragödie ist wirklich nicht mehr weit, Scharfschützen sind einsatzbereit. Zum Glück drückte er nicht mit dem Finger auf den Abzug. „Der Schütze hat nicht nur wegen des Greenpeace-Banners eingegriffen“, sagte Herrmann.

Der Aktivist stieg mit gelben Flügeln mit der charakteristischen Greenpeace-Aufschrift und Kick out oil auf das Gelände der Allianz Arena herab. Daraufhin gaben die Streitkräfte zu, dass er ein Umweltaktivist war.

„Wenn die Polizei das anders einschätzt und zu einem anderen Ergebnis kommt, etwa zu einem Terroranschlag, könnte der Pilot für sein Leben bezahlen“, räumte der bayerische Innenminister ein.

Die Männer wurden sofort von den Sicherheitskräften vom Feld entfernt. Bei der Landung, bei der er das Kabel für die sogenannte Spinnenkamera traf, verletzte der Fallschirmspringer zwei Menschen am Kopf, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Er selbst war nicht verletzt.

„Wir verstehen ein solches verantwortungsloses Verhalten, das Menschenleben gefährdet, nicht“, sagte die deutsche Polizei.

Die UEFA bezeichnete den Schritt auch als grausam und gefährlich und sagte, die lokalen Behörden würden die notwendigen Schritte unternehmen.

Greenpeace entschuldigt sich für die Drohungen und Verletzungen im Stadion. „Wir wünschen allen alles Gute“, sagte er auf Twitter. Der Aktivist steht im Verdacht, technische Probleme zu haben und musste notlanden.

Adelmar Fabian

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