Robert Lewandowski und sein Berater Pini Zahavi erwarten im Frühjahr einen Sondervorschlag der Bayern-Behörden zur Vertragsverlängerung. Der Verein hat bereits Notfallpläne für den Fall, dass der polnische Stürmer sich entscheidet, zu gehen.
Der Transfer von Robert Lewandowski steht für fast jede Transferperiode auf der Tapete, egal ob der Transfer des polnischen Stürmers näher rückt oder weiter entfernt. Derzeit nehmen die Spekulationen zu. Vor allem, weil der Vertrag des Spielers mit dem Klub im Juni 2023 ausläuft. Der darauffolgende Sommer ist also die letzte Glocke für die Behörden des FC Bayern München, um eine solide Anzahl von Interessenten zu empfangen.
Zudem begann Lewandowskis Berater Pini Zahavi für mehrere Wochen mit seinem Spiel. In den Medien tauchte die Nachricht auf, dass der polnische Kapitän an einem Spitzenklub wie Chelsea interessiert sei, obwohl Real Madrid noch im Kopf des Spielers war. Und er zwinkerte ihm zu, denn er hätte seinem Manager sagen sollen, dass das „Królewski“-Angebot vorrangig behandelt werden sollte. Findet einer der Transfers statt, oder gar zu PSG, was gemunkelt wird, sollte Lewandowski theoretisch seine Chancen auf den Gewinn des Goldenen Balls, der ihm vor einem Jahr über die Nase gegangen ist, erhöhen, und in diesem Jahr belegt er Platz zwei – hinter Lionel Messi.
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