Eliud Kipchoge – Bildnachweis: Sportikone
Veröffentlicht in: / Durch Ehre Lemo
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris nähern sich langsam und die Vorbereitungen für eine erfolgreiche Veranstaltung laufen. Bei ihren Verhandlungen setzten die Veranstalter auf die Teilnahme am Massenmarathon, der auch bei den Olympischen Spielen in Paris zu den Neuheiten gehörte. Die Initiative, die den kenianischen Athleten Eliud Kipchoge zum Träumen gebracht hat.
„Made for Sharing“ lautet der Slogan der Olympischen Spiele in Paris 2024. Ziel ist es, diese Veranstaltung universell zu machen. Eine der angekündigten Neuerungen ist der Massenmarathon. Damit sollen die Olympischen Spiele den Sportlern näher gebracht werden als je zuvor. Mit seinem 40. Geburtstag bei den Olympischen Spielen 2024 reagiert der kenianische Nationalspieler Eliud Kipchoge auf diese neue Innovation im Hinblick auf diesen internationalen Wettbewerb.
„Paris 2024 wird einzigartig sein. Die Idee, eine massive Beteiligung am Marathon von mehr als 20.000 Menschen einzuführen und die Eröffnungs- und Abschlusszeremonien der Spiele auf den Straßen abzuhalten, wird der Öffentlichkeit ein unvergessliches Erlebnis bieten“, sagte er. . Zur Erinnerung: Kipchoge ist nach Abebe Bikila aus Äthiopien (1960 und 1964) und Waldemar Cierpinski aus Ostdeutschland (1976 und 1980) die dritte Person, die seinen Olympiatitel im Marathon der Männer verteidigt.
Der Sieg des kenianischen Athleten bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio war sein 13. Erfolg bei 15 Marathons seit 2013. Kipchoge brach den Weltrekord von 2018 mit 2:01,39 beim Berlin-Marathon.
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