Liptovský Mikuláš: Familie beerdigt Sohn, der Seite an Seite gestorben ist

Papas Urlaub endete letzten August tragisch. Eine Gruppe von Freunden brachte ihr Kind für einen Urlaub in eine Hütte am Stausee Liptovská Mara. An einem regnerischen Tag beschließen sie jedoch, eine Reise zu unternehmen. Der Lieferwagen stürzte auf die Straße. Bei dem Unfall starben vier Söhne (David 6), Tobiáš (10), Oliver (11), Tadeáš (†11) und Vater Marián (†43). Die Unfallursache ist noch unklar. Die Familie des talentierten Fußballers liegt nebenan in einem Grab.

Die Ferien neigen sich dem Ende zu, und so beschloss eine Gruppe von Vätern aus der Stadt Stropkov in der Slowakei, ihre Kinder für einen erholsamen Urlaub in einem Ferienhaus am Ufer des Sees Liptovská Mara mitzunehmen. Der Urlaub verlief wie geplant, bis es regnete. Die Reisenden wollten sich den Urlaub jedoch nicht verderben, daher entschloss sich ihr Vater, die Kinder auf eine Reise mitzunehmen. Sie luden ihn in einen Lieferwagen und machten sich auf den Weg in Richtung Liptovsk Trnovec.

Nasse Straße

Die Straße war jedoch regennass und das Auto ist wahrscheinlich auf der nassen Straße ins Schleudern geraten und mit einem anderen Transporter aus Deutschland kollidiert. Die Unfalluntersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Der Unfall hatte schlimme Folgen. Im Van starben fünf Menschen. Olivers Kinder Thaddeus, David und Tobias überlebten die Tragödie nicht. Auch ein Vater der Familie Marián, der zu Hause auf seine behinderte Frau und Tochter wartete, starb im Todeswagen. Der zweijährige Junge, der im Autositz saß, überlebte. Der schreckliche Unfall ereignete sich nur wenige Stunden, nachdem Marián fröhliche Fotos und Videos von den Jungen geteilt hatte, die ihren geliebten Fußball im Park spielten.

Fahrer des Todeswagens kommt zur Beerdigung der Opfer!  Sein Sohn († 11) und weitere Kinder († 6, 10, 11) starben darin.

Kinderdenkmal

Allen Jungs steht eine vielversprechende Zukunft bevor. Sie sind Sportler mit Leib und Seele und gedeihen in der Schule. Nach Informationen der slowakischen Tageszeitung ging Tadeáš zu Fuß Plus ein Tag an eine Grundschule mit sportlichem Schwerpunkt.

Fünf Familien aus Stropkov haben die Tragödie, die bereits ein Jahr später liegt, immer noch nicht akzeptiert. Die vier Jungen wurden nahe beieinander begraben und ihnen ein wunderschönes Denkmal errichtet.

Adelmar Fabian

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