[L’instant tech] Roboterhunde, Drohnen, Exoskelette … Wie Technologie die Wartung in RATP erleichtern soll

An der RER-A-Station Saint-Maur-Créteil sahen die Passanten vom Bahnsteig die Geheimtür am Fuß der großen weißen Treppe nicht. Dahinter fanden wir einen völlig anderen Ort, ohne Sonnenlicht, mit grobem Beton bedeckt und mit elektrischen Kabeln und Rohren ausgekleidet. „Hier arbeiten unsere Wartungsmitarbeiter“, erklärt Côme Berbain, Direktor für Innovation bei RATP. Der Raum war ein langer Flur, breit genug, um in drei Reihen zu gehen, aber zu niedrig, um zu stehen!

Um „Strukturstörungen“ wie Risse oder Betonbruch aufzuspüren, müssen die Beamten die 34.000 Strukturen im Netzwerk mindestens alle fünf Jahre inspizieren. In den meisten von ihnen übersteigt die Deckenhöhe 1,40 Meter nicht, was die Menschen dazu zwingt, viele Stunden mit gebeugtem Rücken zu arbeiten. Im Alltag kann die neue Technologie, in die RATP investiert, schnell das Ruder herumreißen.


Roboterhund, Pflegebegleiter

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Rafael Frei

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