Israel unterzeichnet Multimilliarden-Dollar-Deal zur Beschaffung deutscher U-Boote – Middle East Monitor

Israel hat nach Informationen von Israel eine Vereinbarung zum Kauf von drei U-Booten für 3 Milliarden Euro getroffen, die vom deutschen Riesen ThyssenKrupp hergestellt werden Israelisches Zeitalter.

„Ich danke der Bundesregierung für ihre Unterstützung bei diesem Abkommen und für ihr Engagement für die Sicherheit Israels“, sagte Verteidigungsminister Benny Gantz. „Ich bin zuversichtlich, dass die neuen U-Boote die israelische Marine stärken werden, indem sie zu unserer militärischen Überlegenheit in der Region beitragen.“

„Ich möchte der Bundesregierung für ihre Unterstützung bei diesem Abkommen und ihr Engagement für unsere Sicherheit danken“, sagte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz. „Ich bin zuversichtlich, dass das neue U-Boot der israelischen Marine Verbesserungen bringen und zu unserer militärischen Überlegenheit in der Region beitragen wird.“

Einen Teil der Kosten übernimmt Berlin laut einem 2017 unterzeichneten Vertrag.

Darüber hinaus wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ein Vertrag über 850 Millionen Euro unterzeichnet, um in israelische Industriegebiete, einschließlich Verteidigungsunternehmen, zu investieren. Mit der Unterzeichnung endeten jahrelange Planungen und Verhandlungen.

Das neue Engagement wurde am Mittwoch (19.) in Tel Aviv von General Amir Eshel, Generaldirektor des israelischen Verteidigungsministeriums, und Rolf Wirtz, Vorstandsvorsitzender der Maritime Equipment Division des Unternehmens ThyssenKrupp, vorgestellt.

Wegen eines der politischen Skandale, die die Regierung des ehemaligen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erschütterten, bei dem nach dem Kauf deutscher U-Boote Millionen von Schekel zum persönlichen Vorteil unterschlagen wurden, sind die Verhandlungen wiederholt ins Stocken geraten.

Nach Angaben von ThyssenKrupp hat der interne Ombudsmann jedoch keine Hinweise auf Korruption gefunden. Israelische Beamte haben das Konglomerat auch nicht strafrechtlich verfolgt.

LESEN: Deutschland lehnt Sanktionen gegen Israel wegen Siedlungserweiterung ab

Anke Krämer

"Freundlicher Leser. Kann mit Boxhandschuhen nicht tippen. Lebenslanger Bierguru. Allgemeiner Fernsehfanatiker. Preisgekrönter Organisator."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert