In Ruka kamen alle polnischen Springer zum Wettbewerb

In Ruka qualifizierten sich alle polnischen Springer für den ersten Weltcup-Wettbewerb der Saison. Allerdings zwingen sie mit ihrem Gemüt niemanden in die Knie.


Fünf weiße und rote Athleten qualifizierten sich für den ersten Skisprung-Weltcup-Wettbewerb der Saison im finnischen Ruka. Alle haben sich für den morgigen Wettbewerb qualifiziert, aber man muss zugeben, dass sie keinen beeindruckenden Eindruck gemacht haben. Der beste Pole war Piotr Żyła, der 125 Meter erreichte und nur den 25. Platz belegte. Dawid Kubacki sprang nur 118 Meter und belegte den 39. Platz, unser dritter Spitzenreiter – Kamil Stoch – wurde nach dem 125-Meter-Test auf dem 35. Platz gewertet. Aleksander Zniszczoł (31. Platz, 130 Meter) und Paweł Wąsek (46. Platz, 118,5 Meter) schafften es ebenfalls in den Wettbewerb.


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Vielleicht ist die schlechte Leistung unserer Spieler darauf zurückzuführen, dass in den letzten Tagen fast die gesamte polnische Mannschaft außer Zniszczoł gesundheitliche Probleme hatte und mit einer Grippe in die Qualifikation am Freitag startete. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass seine Konkurrenten weiter zulegen konnten. Der Beste war Andreas Wellinger aus Deutschland, der 144 Meter erreichte.

Den weitesten Qualifikationssprung schaffte sein Landsmann Stephan Leyhe. Er landete in einer Höhe von 145 Metern. Die Männer von Stefan Horngacher wurden vom Schweizer Gregor Deschwanden (143 Meter) getrennt. Der Gewinner der Kristallkugel der letzten Saison, Halvor Egner Granerud, belegte den 19. Platz. Der Norweger sprang 128 Meter.

Am Samstag findet der erste Wettkampf der Weltcup-Saison 23/24 statt. Der Wettbewerb beginnt um 16.15 Uhr


Im Foto: In Ruka haben sich alle polnischen Springer für den Wettkampf qualifiziert. Auf Sendung Piotr Żyła.

Andrej Tarfila Foto / SOPA/SIPA USA Images/PressFocus


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Eckehard Beitel

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