Entwicklung des Online-Shoppings in den letzten 25 Jahren (Deutschland)

Im Jahr 2022 gaben 9 von 10 deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren (91 %) an, in den letzten 12 Monaten etwas online gekauft oder bestellt zu haben. Tanten (35 %) kaufen sogar mindestens einmal pro Woche online ein, 38 % mehrmals im Monat. Nur 2 % der Nmc haben noch nie etwas online gekauft oder bestellt. Was kauft die Mehrheit unserer westlichen Nachbarn am liebsten online? Welche Rolle spielen dabei Preis- und Lieferkonditionen und was bedeutet Online-Shopping für den stationären Handel? Im Zusammenhang mit dem Markteintritt von Amazon in Deutschland gab das Unternehmen Bitkom an, dass es dort einen Online-Shop unterhält.

Smartphones, keine Telefone: Online-Shopping ist heute der Mobile-First-Shop

Obwohl die Welt von NMC im Jahr 1998 noch nie im Internet lag, ist sie heute dank Smartphones, Tablets und Co. eine Welt mit dem World Wide Web. in der Nähe. In der Bahn, im Café oder auf dem Sofa wird mittlerweile größtenteils online eingekauft. Zwei Drittel der deutschen Kundinnen, die über das Internet einkaufen, nutzen Smartphones (66 %). Notebooks oder Laptops werden von 54 % der Verbraucher genutzt. Nur in dieser Stadt gibt es mit 34 % einen Tafeltopf. Tablets werden von 28 % der Online-Käufer verwendet. Sprachbefehle stellen hingegen noch eine Ausnahme dar: Nur 2 % der Befragten nutzen Sprachassistenten in Form von Smart Speakern beim Online-Shopping.

Plattform ist top

Amazon, das ursprünglich mit einer überschaubaren Produktauswahl startete, hat sich zu einer großen Plattform für Produkte aus aller Welt entwickelt und mit ihr zu einem neuen Modell des Online-Shoppings, falls man davon ausgehen kann: 81 % der Online-Käufer in Deutschland nutzen regelmäßig große internationale Plattformen wie Amazon, Ebay oder Zalando. Gefolgt von Online-Shops großer internationaler Einzelhändler wie Tchibo oder H&M (53 %) und lokalen Verkaufsplattformen wie otto.de, BonPrix oder Baur (45 %), wo die Hälfte der Befragten gerne einkauft. 3 von 10 (29 Prozent) der Befragten nutzen bevorzugt regionale Verkaufsplattformen, bei denen Produkte in der Nähe erhältlich sind, darunter Hood.de, Yatego oder Ebay Kleinanzeigen. Second-Hand-Warenplattformen wie Momox, Vinted oder Rebuy sind für ein Viertel der Internetkonsumenten (25 %) die beliebteste Einkaufsadresse. Unabhängige Plattformen wie etsy.de oder productwithlove.de nutzen 16 % der Befragten.

Bücher sind immer beliebte Artikel. Das erste Produkt von Amazon liegt immer noch auf den ersten drei Plätzen

Obwohl sich die Produktpalette von Rocket erweitert hat, bleiben Bücher das beliebteste digitale Produkt. Im Jahr 2022 gaben mehr als die Hälfte (54 %) der Online-Konsumenten an, in den letzten 12 Monaten ein Buch oder Hörbuch im Internet geteilt zu haben. Der Umfrage zufolge sind nur Kleidung, Schuhe und Accessoires am beliebtesten und werden von 78 % der Befragten online gekauft. Elektronische Dienstleistungen (52 %) sind fast dasselbe wie Bücher. Medikamente (48 %) sowie Kosmetika, Parfüm und Körperpflegeprodukte (44 %) sind 2022 die beliebtesten Artikel in virtuellen Einkaufstaschen.

Es geht nicht nur um den Preis

Obwohl für zwei Drittel (65 %) der Verbraucher der günstigste Preis das entscheidende Kriterium bei der Wahl eines Online-Shops ist, ist er nicht das einzige. Bei fast der Hälfte (56 %) der Artikel war der Versand fällig oder kostenlos. Ebenso vertrauen viele Menschen auf seriöse Anbieter und kaufen in Online-Shops ein, wo sie positive Erfahrungen gemacht haben (56 %). Für viele Menschen sind die Möglichkeit einer kostenlosen Rücksendung (47 %) und schnellste Lieferzeiten (44 %) ausschlaggebend. Und 2 für 1-Events oder kostenlose T-Shirts: 40 % wählen Online-Shops nach Rabatten und Rabatt-Events.

Online- und Offline-Shopping ist oft eine Frage, ob es gut ist oder nicht

Selbst unter denjenigen, die online einkaufen, kaufen viele immer noch in physischen Geschäften ein: Nur alle Arten von Online-Käufern (50 %) bevorzugen Online-Einkäufe gegenüber dem Einkaufen im Geschäft. Der typische Altersunterschied ist hier deutlich sichtbar. Während 61 % der 16- und 29-Jährigen lieber im Internet einkaufen, sind es bei den 30- und 49-Jährigen 53 % und bei den 50- und 59-Jährigen jeweils 51 %. Im Gegensatz dazu priorisiert in der Altersgruppe der Online-Shopper über 60 Jahre nur rund ein Drittel der Befragten (37 %) den digitalen Einkauf vor dem Gang in den Laden. Und wenn es darum geht, ein Produkt anzuklicken und auszuwählen oder die Verfügbarkeit eines Produkts zu prüfen, verschwimmen die Grenzen zwischen physischen Geschäften und Online-Shops immer mehr, und Verbraucher merken es: Immerhin 60 % der Online-Konsumenten glauben, dass die Digitalisierung dazu führen wird Verschmelzung von Online- und Offline-Handel, da die Grenzen zwischen beiden bereits bestehen. gesehen.

Reinhilde Otto

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