Einen Monat vor der Bundestagswahl führten die Sozialdemokraten erstmals seit 15 Jahren die Umfrage an iROZHLAS

Erstmals seit 15 Jahren führt die SPD die Forsa-Umfrage an. Die bis zur Kanzlerwahl vom populären Finanzminister Olaf Scholz geführte Partei entließ Bundeskanzlerin Angela Merkel in die konservative CDU/CSU. Am 26. September finden Bundestagswahlen statt.




Berlin

Auf Facebook teilen




Auf Twitter teilen


Auf LinkedIn teilen


Drucken



URL-Adresse kopieren




Adresse abgekürzt





Nah dran




SPD-Kanzlerkandidat ist Bundesfinanzminister Olaf Scholz | Foto: Leon Kügeler | Quelle: Reuters

Nach den Zahlen am Dienstag veröffentlicht von Fernsehen n-tv, hat die SPD im Vergleich zur Umfrage von letzter Woche um zwei Prozentpunkte zugelegt und liegt nun bei 23 Prozent der Wähler.

Wer regiert nach Merkel? „Wenn die Pandemie nachlässt, verfliegt die Wut auf die Regierungsparteien“, sagte der Politologe

Artikel lesen


Die CDU/CSU, deren Wahlsieger NRW-Ministerpräsident Armin Laschet war, verlor Prozentpunkte auf 22 Prozent. Dritter ist jetzt Grün mit 18 Prozent, das ist auch ein Punkt weniger als noch vor einer Woche.

Die liberale FDP liegt jetzt bei 12 Prozent und die Anti-Einwanderungs-Alternative für Deutschland bei 10 Prozent. Die extreme Linke wird nun mit 6% Unterstützung in den Bundestag einziehen.

Im Januar dieses Jahres führte die Konservative Union mit 36 ​​Prozent, die SPD hatte 15 Prozent der Wähler und die Grünen 19 Prozent.

Die Forsa-Umfrage wurde vom 15. bis 23. August unter 1.532 Personen durchgeführt und zeigt auch die wachsende Popularität des sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Scholz um sieben Prozentpunkte gegenüber Juni.

„Wir kämpfen, die Partei kämpft“

Die Popularität von Laschet, die im Berichtszeitraum um 11 Prozentpunkte gesunken ist, bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung. Scholz ist Dritter und Laschet 11. im Gesamtranking der Beliebtheit.


Křesťanskodemokratická unie chce jako nástupce Merkelové předsedu Lascheta. Söder rozhodnutí přijal


Číst článek


Merkelová unii CDU/CSU poradila, aby se nenechala sondážemi odradit. Bojujeme, strana bojuje, odpověděla v úterý na dotaz novináře na okraj virtuálního summitu skupiny zemí G7.

Budeme se každý den zasazovat o to, abychom si odnesli dobrý výsledek a ne abychom se každý den ohlíželi na průzkumy, uvedla kancléřka, která po čtyřech funkčních obdobích a 16 letech v čele Německa odchází z politiky.

Pro generálního tajemníka křesťanských demokratů Paula Ziemiaka předvolební průzkum představuje budíček. Deníku Die Welt řekl, že je zapotřebí jasně komunikovat, že v případě vítězství SPD povládne v Německu levice.

ČTK

Sdílet na Facebooku




Sdílet na Twitteru


Sdílet na LinkedIn


Tisknout



Kopírovat url adresu




Zkrácená adresa





Zavřít




Adelmar Fabian

"Hipster-friendly writer. TV enthusiast. Organizer. General contractor. Internet pioneer."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert