Eine Pleitewelle in der deutschen Bekleidungsindustrie

Der Grund für den Insolvenzantrag waren mehrere Krisen sowie gescheiterte Investitionen in Online-Shops.

Peek & Cloppenburg beantragte im März den Beginn des Schutzschirmverfahrens. Die Gläubiger akzeptierten den Insolvenzplan Ende August.

Die Kette verfügt über die meisten Filialen in Deutschland und den Niederlanden, ist aber auch in Österreich, Kroatien, Tschechien, Polen, Ungarn, Lettland, Litauen, Rumänien, der Slowakei, Serbien und Slowenien tätig.

„Das Schutzhülleverfahren betrifft die Peek & Cloppenburg KG in Düsseldorf, die ihren Firmensitz und 67 P&C-Märkte in Deutschland hat. Der Betrieb läuft in allen Filialen und im Online-Shop wie gewohnt weiter. Internationales Geschäft, sowie unsere Gesellschaften in Österreich und Ost.“ „In Europa gibt es keine Schutzmaßnahmen“, betonte Peek & Cloppenburg in einer Erklärung.

Eckehard Beitel

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