Ein weiterer Betrug in Wembley, dem Deutschland ausgesetzt war. Es wird gesagt, dass ein großer Fehler das Euro-Finale beeinflusst hat

Deutschland war nach dem EM-Finale der Frauen sehr traurig. Der Grund, der verschossene Elfmeter in der ersten Halbzeit. Die Zeitung Bild und die Trainerin der deutschen Nationalmannschaft, Martina Voss-Tecklenburg, kamen mit vernichtender Kritik.

Ein weiterer Betrug in Wembley!“ schrieb die Deutsche Zeitung in der Überschrift Bild. Dann fügte er hinzu: „Mit 1:2 nach Verlängerung geschlagen, wurden wir fast 56 Jahre nach dem Wembley-Tore-Skandal erneut abgezockt“, spielte das Magazin auf ein Ereignis bei der WM der Männer im Jahr 1966 an. Damals erzielte der Engländer Geoff Hurst in dem ikonischen Stadion eines der seltsamsten Tore der Fußballgeschichte, und die beiden Länder debattieren bis heute, ob der Ball ging tatsächlich durch die Torlinie, und England hätte im Finale mit 4:2 gewinnen müssen.

Jetzt befasst sich Deutschland mit Vorfällen aus dem Finale der Frauen-EM. Der Grund, der verschossene Elfmeter in der ersten Halbzeit. In der 26. Minute kam es zu einem großen Stau im englischen Tor, wonach einer der Engländer (Leah Williamson) mit den Händen hätte spielen müssen. Auch Richterin Kateryna Monzulová befasste sich mit VAR mit der Situation, am Ende hat sie sich das Video aber nicht einmal angesehen. Und es geht weiter.

Das hätte auf diesem Niveau in einem Europapokalfinale nicht passieren dürfen. Ich möchte diskutieren, warum sieht das niemand? Das wollte ich wirklich fragen. Uns ist es heute passiert, aber wenn es ihnen passieren würde, würde ich genauso denken. Das regt mich voll auf“ kommentierte die verärgerte deutsche Trainerin Martina Voss-Tecklenburgová die Situation.

Am Ende blieb ein Elfmeter aus und das Spiel ging mit 1:1 in die Verlängerung, wo er in der 110. Minute traf Chloé Kelly. Britische Fußballerinnen haben die Europameisterschaft in ihrem Heimstadion in Wembley gewonnen. Und sie erreichten, worauf ihre männlichen Kollegen noch vergeblich warteten.

So sang die Torschützin Chloe Kelly das ikonische Lied:

TN.cz

Astor Kraus

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